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Golo

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  1. Bin dabei. Noch zwei Anmerkungen zum Thema slowakische/tschechische Kronen : direkt bei der Grenze in Wolfsthal/Bratislava ist im slowakischen Zollgebäude ein Schalter einer Bank, zu der man zu bankmässigen Konditionen auch Kleinbeträge tauschen kann (ist schon eine Zeit her, dass ich dort gewechselt habe, aber früher wurde pro Umwechslung ein Fixbetrag - 45 SK oder so - berechnet, wenn dem immer noch so ist, wird es am günstigsten sein, wenn die nicht SK-Kronen-Besitzer zusammenlegen). Für einen Imbiss ist es sicher egal, aber prinzipiell gilt auf der ganzen Welt und natürlich auch in SK/CZ : der Kurs, der in Hotels, Gaststätten etc. für Bezahlung nicht in der Landeswährung, sondern in Euros (oder auch Dollars) berechnet wird, ist gelinde gesagt, sehr ungünstig (manchmal auch kriminell) - die vermeintliche Serviceleistung wird teuer bezahlt. Wer für einen längeren Aufenthalt oder aus sonstigen Gründen eine größere Geldmenge braucht, hebt am besten mit der Bankomat-Karte einmal den Betrag ab (dafür werden ca. 3 Euros berechnet, dafür der günstigere Devisenmittelkurs verrechnet). Bis am Samstag - Gerold
  2. Ich fahre mit und bin um 14 Uhr beim DF.
  3. Das mit dem Nichtöffnen der Karte hängt sicher mit meinen mangelnden PC-Kenntnissen bzw. mit irgendetwas nicht installiertem auf meinem PC zusammen - aber kein Problem, du hast die Strecke eh mit den Ortsnamen beschrieben. Ist bei euch eigentlich der Samstag fix oder wäre auch eine wetterbedingte Verlegung auf Sonntag denkbar ?
  4. Kann leider das OVL nicht öffnen - führt die Strecke auch beim Schloss Lednice vorbei ? Ist neben Mikulov das kulturelle "must" dieser Gegend. Falls der Grenzübergang Hohenau wegen Hochwasser gesperrt ist, könnte man auch gleich über Reintal nach Breclav fahren, da versäumt man nicht viel (gibt schönere Ecken in der Slowakei) - Rückfahrt dann halt über Drasenhofen oder Schrattenberg. @Peter : kann noch nicht fix zusagen, aber was hältst du davon, wenn wir gleich von Wien mit dem Rad starten ? (werden bei gemütlichem Fahren ohne besonderen Gegenwind ca. 3 Stunden bis Hohenau brauchen und sind dann gleich gut aufgewärmt...).
  5. Da habt ihr euch ja einiges vorgenommen (Straße oder MTB ?) Betr. Straße - eine landschaftlich recht schöne Strecke nach Südpolen hab ich auf meiner Seite http://www.8ung.at/radreise beschrieben - von dort weiter bis zu den Masuren kann man - wenn man die kleinen Landstraßen benutzt - nicht viel falsch machen (stell die Frage auch mal in das bike-freaks-Forum - http://www.bikefreaks.de - dort sind viele Polen-Kenner unterwegs und du wirst viele Infos gerade auch zu den Masuren enthalten). Mit dem MTB offroad ist es bis Südpolen sicher interessant, dann weiter stelle ich mir das (mangels Berge) nicht besonders aufregend vor, wird aber möglich sein. Sowohl CZ als auch SK und (Süd)Polen sind von einem dichten Netz (sehr gut) markierter Wanderwege durchzogen, detaillierte Wanderkarten sind vor Ort überall erhältlich. Falls noch Fragen auftauchen schick eine PM (ich kenne das Gebiet, wo ihr durchfahren werdet, so ca. bis Höhe Krakau durch ein paar (Rad)reisen ganz gut, vielleicht kann ich dir bei der Planung helfen). Gute Fahrt !
  6. @Joe - gern geschehen. Kannst übrigens auch stolz sein, immerhin hast deine Höchstkilometeranzahl fast verdoppelt (!). Insgesamt sind dann doch 500 Höhenmeter zusammengekommen. Danke auch an die Kremser Radler, die uns die Rückfahrt im Gegenwind doch sehr erleichtert haben !
  7. o.k. - was haltest du (ihr) (weiß nicht, wer sich noch an der Routendiskussion beteiligen will) von Atzenbruck-Heiligeneich-Hasendorf-Sitzenberg-Traismauer-Nußdorf-Krustetten-Tiefen- und Oberfucha-Mautern-Krems ? Ist direkter...
  8. Dir muss aber klar sein, dass die Uferstraße rund um den See ganzjährig stark befahren ist und die Tunnels auf der Westseite zwar nicht verboten, aber lebensgefährlich zu fahren sind. Eine weiträumige Umfahrungsmöglichkeit (auf Asphalt) ist über den Ledro- und Iseo-See (die alte Straße ist jetzt wieder eröffnet worden).kommst bei Salo wieder zum Gardasee. Oder du fährst nur am Ostufer und bei Toscalono mit der Fähre rüber zum Westufer. Am Südufer gibt es viele kleine verkehrsarme Straßen, nur siehst du dann halt den See nicht mehr. Eine Umrundung des Nordteils des Sees mit dem MTB (unter Benutzung der oben erwähnten Fähre, weil das Südufer ist mit dem Bike fad) wurde vor ein paar Jahren einmal in der Bike beschrieben und haben Freunde von mir auch schon gemacht. Übrigens sind die Preise auf den Campingplätzen rund um den See direkt proportional zu dessen landschaftlicher Schönheit...
  9. Genug gescherzt : nur mal so als Diskussionsgrundlage : DF-St.Andrä-Judenau-Mitterndorf-Langmannersdorf (lassen wir halt Würmla aus) -Heiligenkreuz-Herzogenburg-Furth-Krems-Hadersdorf-Straß-Hohenwarth-Oberstockstall-Gaisruck-Stockerau... was meint ihr ?
  10. wenn ich nicht den DRW fahren muss, würde ich aus Solidarität zu NoWin auch von Hrischstetten wegfahren...
  11. @Brigitte: ich schrieb von Hügeln, nicht von Bergen...
  12. Die Radon-Bikes kriegst in Ö. nicht. Sind vom Preis-Leistungsverhältnis natürlich unschlagbar - ich habe mir auf Basis eines Radon-Rahmens ein Winterrad aufgebaut, der Rahmen hat aber eine lausige Lackqualität. Solltest du in der Nähe von Salzburg wohnen, dann schau einmal zu Zweirad-Stadler nach Hammerau (ist gleich nach Freilassing), die dortige Hausmarke Dynamics spielt in ähnlichen Preisregionen und du ersparst dir die Versandkosten und kannst das Rad probefahren.
  13. Der Gerold kommt mit (wollte ursprünglich auch heute mit euch mitfahren, musste dann aber schon früher zu Hause sein und bin daher solo früher weggefahren - am Steinriegl war ich schon am Heimweg). Wenn wir statt über den DRW über Kierling und dann vielleicht Judenau-B 1-Würmla-Herzogenburg-Krems und nördlich der Donau ein paar Hügel beim Kamptal mitnehmen könnten, wäre ich nicht unglücklich...
  14. ui...aso das heist auch generell das zb ein klein attitude nur ein trek rahmen is...? also von der qualität nicht besser? Tja so ist es. Irgendwann in den 90ern musste Gary Klein seinen Laden verkaufen - Trek führt die Klein-Bikes zwar noch als eigenständige Marke, die Qualität soll aber seit der Übernahme schlechter geworden sein. In diesem Zusammenhang wäre interessant, ob Potschnflicker die Verarbeitungsmängel bei einem "alten" oder einem "Trek"-Klein-Bike aufgefallen sind Auf meinem Klein-Rahmen habe ich übrigens noch lebenslange Garantie (gilt aber nur für Erstkäufer). Ob die nach der Firmenübernahme noch was wert ist, wage ich zu bezweifeln, ist aber ein Indiz dafür, dass die Firma ein gewisses Vertrauen in ihre Produkte setzte.
  15. Hallo ! Fahre selbst seit vielen Jahren einen Klein-RR-Rahmen, den Quantum "Z". Das war das billigere Modell mit Kabelführung nicht im Rahmen, allerdings noch ein Original-Klein, vor der Übernahme durch Treck. Material- und Lackqualität bei meinem Rahmen 1A (hat 2003 einen ziemlichen Crash überstanden - die Gabel musste ausgetauscht werden, aber am Rahmen war auch bei penibelster Vermessung nichts festzustellen). Hat jetzt ca. 40000 km oben und ich werde ihn sicher noch weitere 40000 km fahren - so gesehen also empfehlenswert. Du sollst nur noch folgendes wissen bzw. beachten : nach der Übernahme durch Treck soll die Verarbeitungsqualtität generell schlechter geworden sein - schau also den Rahmen genau auf Gebrauchsspuren an. Die Eingänge für die innerverlegten Züge beim Quantum Race sollen nach einem diesbezüglichen Test vor ein paar Jahren in der "Tour" Sollbruchstellen sein - bei einem Testrahmen ist der genau dort gebrochen (gab dazu auch ein Foto). Und dann hat Klein viele Jahre ein eingepresstes Industrieinnenlager verbaut (so auch bei meinem Rahmen) - das hält zwar problemlos (musste bisher erst ein Lager tauschen), ermöglicht aber nur die Montage von 4-Kant-Kurbeln (z.B. alte Dura-Ace). Gibt zwar irgendeinen Adapter von Reset, der den Einbau aktueller Innenlager ermöglicht, aber der kostet wieder extra. Achte halt darauf - ich weiss nicht, ob beim 99er Jahrgang die Innenlager noch fix eingepresst wurden. Möglicherweise hat der Rahmen auch die horizontalen Ausfallenden, die sich nicht wirklich durchgesetzt haben (nur bei Klein und Storck), die sollen den Radausbau erschwerden (beim Quantum Z sind sie aber "normal"). Durch die Oversize-Rohre ist der Rahmen natürlich überdurchschnittlich steif und fährt auf Abfahrten absolut ruhig - auf schlechten Straßen natürlich nicht sehr komfortabel. Wenn der Rahmen ok ist, würde ich ihn für 250 nehmen. Gute Fahrt !
  16. Danke Lumberjacker für die Karte ! War eine nette Runde. LG Gerold
  17. Könnte sich bei mir ausgehen - wenn du mir sagst, wo der "Bockerlparkplatz" ist ?
  18. Kommt nicht in Versuchung, von Stammersdorf Richtung Großebernsdorf den Radweg (ehemalige Bahntrasse) zu benutzen - da sind vier (davon ein 100 m langes) Schneefelder (!!!), nicht einmal mit dem Bike zu bewältigen. Kurz vor Großebersdorf liegt kein Streusplitt, sondern kleine Felsbocken auf dem Weg - aber da kann man schon auf die parallele Landstraße ausweichen. Sehr nass ist auch von Großebersdorf über den Hügel Richtung Ulrichskirchen.
  19. Die Westausfahrt ist wirklich mühsam, besonders der Flötzersteig vor der Einmündung zur Linzer Straße und die Straße zwischen Hadersdorf und Purkersdorf ist richtiggehend überschwemmt. Im Tullnerfeld geht es gut, dort liegt kein Rollsplitt und es ist auch trocken. Überflutet ist die Straße wieder zwischen Gugging und Klosterneuburg. Besser ist es gestern im Kreuttal gegangen - dort ist nur das Stück durch den Wald vor bzw. nach der Kurve und der Brücke nass - überhaupt scheint nördlich der Donau weniger Schnee als am westlichen Stadtrand gefallen zu sein. Also Richtung Wolkersdorf geht es besser ! Gute Fahrt wünscht Gerold
  20. Das ist vernünftig - halte ich auch so (immerhin schon 3 crash mit Helm überstanden). Wo soll es denn genau hingehen ? Rund um die spanischen Großstädte, konkret Malaga und Cadiz (wird aber überall anders ähnlich sein) ist das Verkehrsaufkommen selbst für unsere Begriffe gigantisch - dort hast Straßen aller Kategorien auf engstem Raum zur Auswahl - die Wegweiser zu anderen Orten führen natürlich wieder nur auf die Autobahnen und Schnellstraßen - das ist für Radfahrer mitunter ein Problem, weil alternative Landstraßen zwar vorhanden, aber einfach nicht aufzufinden sind. Generell scheint in Spanien das Straßennetz aber nicht so dicht zu sein wie in Mitteleuropa, sodass man oft stark befahrene Straßen benutzen muss. Ähnlich die Situation an der Cote d`Azur zwischen Ventimiglia und Cannes : im Prinzip gibt es da nur die Küstenstraße - landschaftlich schön, aber wohl nur im Morgengrauen halbwegs ohne Verkehr zu befahren. Von Cannes westwärts wird es dann gleich viel besser - anhand der genauen Michelin-Karten (hier bei Freytag & Berndt, vor Ort aber auch überall erhältlich) kann man sich schöne Strecken über kleine Straßen zusammenstellen. In beiden Ländern fahre ich übrigens mindestens mit 23er, bessser noch mit 25er RR-Reifen. Zum Thema Beleuchtung : so du nicht ausschließlich im Flachland unterwegs bist, würde ich ein rotes Dioden-Rücklicht (für die doch immer wieder vorkommenden Tunnels) mitnehmen ! Viel Spass !
  21. Also ich kann dir auch ohne PM ein paar Fakten schreiben - von (Süd)spanien sind sie sogar brandaktuell, da ich erst vergangene Woche noch dort gefahren bin. Autobahnen sind in beiden Ländern gebührenpflichtig mit Mautstationen und so - da gehts natürlich nicht. In Spanien gibt es sogenannte "Autovias", die schauen genau so aus wie Autobahnen (mit Grünstreifen in der Mitte und so), auf dem breiten Pannenstreifen kann man radeln (tun die Einheimischen auch), Vergnügen ist es kein besonderes. Es kann auch passieren, dass sich die Straße einfach teilt und du zwei Spuren nach links queren musst, außerdem verlierst du bei den zahlreichen Ausfahrten den Schutz des Pannenstreifens. Allerdings waren die spanischen Autofahrer sehr rücksichtsvoll ! In Frankreich kenne ich nur die Situation im Süden, dort bin ich überall gefahren (auch auf den großen Landstraßen waren fast immer Seitenstreifen). In beiden Ländern gibt es eine Menge Rennradler, um Lichtanlage oder so scheint sich kein Mensch zu kümmern, diesbezüglich hab ich auch nie von Troubles gehört - so manchen scheint ihr persönliches "Styling" wichtiger zu sein als irgendwelche Vorschriften. In Spanien gilt aber Helmpflicht- wird wahrscheinlich nicht von der Polizei verfolgt, aber im Falle eines Unfalls könntest du mit der Versicherung Probleme bekommen. Gute Fahrt wünscht Gerold
  22. Wuensche euch Allen in Mallorca besseres Wetter als ich dzt. in Marokko habe...
  23. Von der Küste bis Treviso (und zurück) ist aber schon fast eine Tagestour (mit geschätzten 30 Höhenmetern) - damit du in etwas abwechslungsreicheres Tourengebiet kommst, wird dir ein Stück mit dem Auto nicht erspart bleiben... Das MTB kannst du vergessen - außer du stehst darauf, die Schotterwege auf den Flußdeichen abzufahren. Eine ganz interessante Tour (die ich selbst noch nicht gemacht habe) soll die Fahrt Jesolo-Punte Sabbione -Lido Venezia - Chioggia (mit ein paar Schiffspassagen, aber dafür vollkommen autofrei) sein - zurück müsste mach dann ein Stück mit der Bahn fahren. Interessant deshalb, weil man dort üblicherweise nicht hinkommt, und auf dem Lido sollen ein paar nette Bauwerke stehen. Zu verfehlen ist die Strecke auch nicht, weil es gibt nur eine Straße. Wenn man abkürzen will, nimmt man halt irgendwo die Fähre nach Venedig (so sie Räder mitnimmt) und radelt dann halt vom Bahnhof über den Damm zurück zum Festland (das wird aber kein besonderes Vergnügen sein). Wünsche dir einen schönen Aufenthalt !
  24. Also ich hatte viele Jahre in der Osterwoche (März/April) am Gardasee (allerdings am Südufer, Nordufer war oft wolkenverhangen) bestes RR-Wetter. Wenn du nicht in der Osterwoche fährst, brauchst du um die Jahreszeit nichts reservieren. Ein Standort am Südufer (Peschiera, Sirmone etc.) lässt dir alle Optionen offen (Berge, flach, mit oder ohne Kultur...). Kleine Straßen bzw. Straßen mit wenig Verkehr gibt es genug. Ich bin oft im März schon mit der kurzen Hose gefahren - es darf nur kein Genua-Tiefdruckgebiet da sein, dann kann es auch einige Tage regnen. Alternativ böte sich die Gegend um Caorle-Riccione an - da gibt es viele Hotels, die auf RR spezialisiert sind (brauchst dir nur den Anzeigeteil der Tour durchschauen), mit persönllich gefällt es aber am Gardasee besser. In Istrien war ich bisher nur im Sommer mit dem RR - die Straßen sind in Italien aber meistens etwas besser - in Kroatien ist der Straßenbelag manchmal wirklich seltsam, außerdem ist das Straßennetz nicht allzu dicht. Gute Fahrt wünscht Gerold
  25. Wenn es meine Zeit irgendwie erlaubt, würde ich die Strecke Gmünd-Ybbs (so sie an einem Tag durchgefahren wird) gerne mitradeln. Ich hab nur das Problem, dass ich den Donauradweg schon mit dem RR nur fahre, wenn es absolut unvermeidlich ist, mit dem MTB bin ich dem psychisch nicht gewachsen... Ich würde daher entweder abends mit der Westbahn zurück fahren oder mich am nächsten Tag durchs Gelände (Jauerling, Wachau, Manhartsberg etc.) Richtung Wien schlagen. Wenn eine größere Partie zustande kommt, wird es sicher interessant. Auf den Forststraßen im Waldviertel kann man gut Windschattenfahren... Grüße Gerold
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