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Inhalte mit der höchsten Reputation am 2008-07-18 in allen Bereichen anzeigen

  1. Mich hat das Thema interessiert (vielleicht auch als Aufarbeitung des Todes einer Freundin im Winter durch eine Lawine, wo sich aber dennoch entscheidende Parallelen zeigen(wobei damals die Berichterstattung unvergleichlich katastrophaler daneben war) ) und hier einige Infos, damit man sich selbst ein Bild machen kann: - Auf der Homepage des Veranstalters heißt es in der Ausschreibung "Charakteristik: Erlebnis - Berglauf, und Nordic Event " Es wird durch Hinweis auf Streckenmarkierung, "Überwachung durch die Bergrettung", Fotodienst, etc. sicherlich der Eindruck einer trügerischen Sicherheit verbreitet - es wurden beim Start Flyer verteilt, dass sich die Läufer unbedingt entsprechend anziehen müssen und vor dem Wetter gewarnt (ob das nur so routinemäßig oder wirklich eindringlich getan wurde kann ich daraus nicht abschätzen) (find als Quelle diese Passage eines Interviews grad nicht mehr) - der Wetterumschwung war gewissermaßen nicht überraschend sondern seit Tagen angekündigt. Ein älterer mehrmaliger Gewinner seiner Altersklasse erzählt auch, dass er seinen eigenen Start abgeblasen hat, da er fix damit gerechnet hat, dass nur bis zum Sonnalpin gelaufen wird, was ihn aber nicht reizte. - in der Ausschreibung ist eine eigene Passage über "Streckenänderung und Gletscherbahn" - die Teilnehmer haben also wohl damit gerechnet, dass das Rennen am Sonnalpin gestoppt wird - so wie es z.B. im letzten Jahr der Fall war. (sind zwar nur mehr 1,2km zum Ziel von dort, allerdings spielte sich genau dort im Nebel und Schneesturm das große Drama ab) - freilich steht aber in der Ausschreibung auch: "Ich bin mir bewußt, daß ich mich allgemeinen alpinen Gefahren aussetze, die lebensbedrohend ein können. " - hier ein Bericht mit der Darstellung von einem der Verstorbenen. Mit einer Marathonzeit von 2:48 handelt es sich bei ihm auf jedenfall um eine sehr gut trainierte Person. - hier das Interview mit einem Top-Läufer, der sich den Lauf wohl auch nicht so vorgestellt hat...(von der Bergrettung ins Ziel geschleppt) - das Rennen wurde zwar letztlich am Sonnalpin abgebrochen, aber da befanden sich schon hunderte im Stück zwischen Sonnalpin und Gipfel, gewissermaßen im Verderben - in der Kleinen Zeitung erheben Teilnehmer auch Vorwürfe wegen Organisationsmängel. - An anderer Stelle ist auch u.a. nachzulesen, dass es für jene, die den Gipfel erreichten auch nicht gerade angenehm war: keine Decken, keine warmen Getränke, etc. - hier noch ein persönlicher Bericht aus 2.Hand Interessant auch dieser Beitrag aus dem gipfeltreffen-Forum über den und überhaupt der ganze Thread. Insgesamt gesehen muss ich nun doch sagen, dass ich den Veranstalter mehr in der Schuld sehe als zunächst vermutet. Es wurde eine Sicherheit vorgegaukelt, die letztlich nicht gegeben war. Unter anderem 2 Faktoren haben die Entscheidung zum Abbruch vermutlich entscheidend verzögert: - die Teilnehmer haben im Vorjahr den Veranstalter kritisiert, er das Ziel auf den Sonnalpin vorverlagert wurde. Daher wollten sie es wohl dieses Jahr umso mehr durchziehen. - für die Spitze war das Wetter noch akzeptabel, man hätte also mitten im Feld eine Grenze ziehen müssen. Festgesetzt war (bei gutem Wetter), dass alle Leute die vor 13.30h am Sonnalpin vorbei waren zum Ziel weiterlaufen dürfen. Nun hätte man schon um 11h30 oder so die Leute stoppen müssen, hat es aber erst um 12h30 getan - viel zu spät. Scheinbar waren die 1,2km wirklich katastrophal im vollen Wind, Nebel, Schnee, Regen. Man kann sich ja gewissermaßen schwer vorstellen, dass auf einer gewissermaßen so kurzen Strecke die Leute derart nach der Reihe vollkommen zusammenbrechen, wie es scheinbar der Fall gewesen ist. Fix ist jedenfalls, dass die Anschuldigungen gegen einzelne Läufer denkbar unpassend sind (außer man ist schon so "Checker", dass man sowieso all die Starter als kollektive Idiotenbagage sieht). Der "wilder Hund" im Gipfeltreffen-Forum erzählt, dass er selbst mit Haube, Handschuhen, Windjacke voll unterkühlt war. Im Eifer des Gefechts läuft man halt weiter, immerhin läuft der vor einem auch weiter und der Veranstalter wird schon abbrechen, wenn es tatsächlich soo schlimm ist. Aber dem war leider nicht so. Mein Beileid den Angehörigen.
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  2. ....genau und früher oder später registriert sich seine Freundin hier und dann kanns nachlesen was für an "wiffen" Buarschn, daß sa sich da eintreten hat :devil:
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  3. Ich wollts mir ja eigentlich sparen, weil der Fred wieder so ein Klassiker zum wird, aber wurscht http://img517.imageshack.us/img517/9625/bartsimpsongeneratorgd2.gif
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  4. Gesamtsituation ARSCH http://www.cosgan.de/images/midi/muede/n025.gif
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  5. Bei den Chaoten wärs klar: NoFacial
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  6. zu allen themen obergscheit daher reden ist auch eine unsitte......
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  7. Am Sonntag den 8,3,2008 fand ein Treffen der Hochradfahrer in Wien statt. Treffpunkt war der Vorplatz bei der U6 Station Handelskai. Überraschenderweise war ich der Erste, zwar nur mit einem Fixie, aber immerhin mit demselben starren Gang wie die Hochräder :-). Glücklicherweise kam mein Freund ebenfalls recht zeitig und ich wollte die Gelegenheit nutzen um ein paar Runden mit seinem Hochrad zu drehen. Er besaß ein 48 Zoll großes, selbst gebautes, Hochrad. http://img81.imageshack.us/img81/2316/hochradausfahrt90308004aa2.jpg Gebaut wurde es, wie die meisten anderen Hochräder die da noch kommen sollten im WUK, wo es solche "Lehrgänge" gibt. Entweder im Schnellverfahren (ca. 2 Wochen) oder in einem längeren Zeitfenster (Semesterkurs mit 1x werken in der Woche). Um ca. 10:15 ging es dann Richtung Greifenstein. Obwohl die Hochräder, wenn sie mal in Schwung gekommen sind, eigentlich recht schnell fahren könnten, wurde, auch auf Arund der mitfahrenden Kinder, ein eher gemütliches Tempo angeschlagen. Ich rollte wie ein Hund mit, der seine Schäfchen(herde) begleitete :-). Ich fuhr mal hinten, mal vorne und natürlich auch seitlich. Sowie bei der nächsten Pause wieder mit "dem Ding". Die Fragen, die sich die meisten Menschen stellen, wie kommt man da wieder runter? Sowie, wie fährt sich das Ding? Nun, beginnen wir mit dem Anfang und zwar dem "aufsteigen". Vielleicht kennt man ja die Bilder von früher, wo Herrn mit Zylinder am Kopf auf auf eine Leiter stiegen um dann auf das Hochrad zu gelangen. So geht es zwar auch, aber immer eine kleine Leiter oder ein Schemmel mitzuführen ist wohl etwas umständlich ;-) Je nach Größe haben die Hochräder ein oder zwei so kleine "Stifterl" (Bolzen) die man quasi als Trittbrett zum raufschwingen verwenden kann. Eigentlich muß, denn ohne gehts nicht, oder eben nur mit der Leiter ;-). Und da so ein Rad nicht von alleine steht bzw. stehenbleibt muß man, wie es wie einen Tretroller verwenden. D.h. man steigt mit dem linken Bein auf das Sprießerl, taucht mit dem rechten Fuß an, und dann, wenn man eine gewisse Geschwindigkeit aufgebaut hat, stößt man sich mit dem rechten Bein nocheinmal hab, schwingt sich auf den Sattel, zieht den Linken Fuß vom Sprießerl weg und läßt die Beine einmal in der Luft baumeln. Dann versucht man, die sich mitdrehenden Pedale zu "erwischen" und mitzutreten. Das geradeausfahren ist ja an und für sich kein Problem, man muß sich nur daran gewöhnen, daß man keinen Freilauf hat, sprich man muß immer mittreten. Etwas problematischer wird es jedoch, wenn man "die Kurve kratzt", denn dann ist das riesengroße Laufrad im Weg. Es kann leicht sein daß man an den Schenkeln streift. Und diese rießige Laufrad- masse zu bewegen ist auch ungewohnt. Von direkt, agil und einfach keine Rede. Man muß schon mit einem großen (Wende)Radius rechnen bzw. mit in die Fahrweise einplanen. 90 Grad Kurven (z.B. beim Abbiegen in der Stadt) sind zwar möglich, aber wie gesagt, es ist viel Platz vonnöten ;-). Ich glaube auch, daß es auf Grund der Beine/Schenkel auch gar nicht anders möglich ist, engere Radien zu fahren. Das Bremsen. Entweder man tritt langsamer bzw. gegen die Tretrichtung (wobei die meisten Hochräder so wie ich das gesehen habe, nur flache Pedale haben. Bei der heutigen Ausfahrt habe ich aber zwei mit Wendepedalen [flach/SPD] gesehen). Inwieweit ein eventuelles skidden möglich oder gar sinnvoll ist, kann ich nicht sagen ;-). Und natürlich gibt es auch eine Bremse. Die meisten haben hinten eine V-Brake bzw. Cantileverbremse. Eine Backlbremse halt. Auf meine Frage warum Hochräder vorne keine haben, wurde mir gesagt, daß die Gefahr eines Über- schlages zu groß sei. Ein Mitfahrer aus Braunschweig Deutschland hatte jedoch an seinem selbstgebastelten und selbst- geschweißten Hochrad eine Vorderradbremse montiert. Allerdings saß er weiter hinten als bei den meisten Hochrädern üblich und außerdem hatte er sie erst vor kurzem montiert. Je nachdem wo der Sattel(schwerpunkt) sich befindet, macht eine VR Bremse durchaus Sinn. Der Braunschweiger meinte aber auch, daß seine Bremse auf den Stahlfelgen ohnehin nicht so gut, sprich nicht sehr bissig, seien und somit die Überschlagsgefahr eher gering wäre. Und wie gesagt, er saß auch weiter hinten. Ok, jetzt hätten wir das Thema Bremsen abgehakt. Doch wie kommt man "runter"? Ok, runter kommen sie alle ;-). Also, nachdem man verlangsamt hat, sucht man sich sein Sprießerl (wir erinnern uns an das Aufsteigen) steigt mit dem linken Fuß darauf und setzt dann mit dem rechten Fuß auf den Boden auf. Eventuell muß man das noch (langsam) laufende Rad "abfangen". Eine weitere, wie mir erzählt wurde, recht "lässige" Methode ist auch, "einfach" ;-) seitlich abzusteigen; oder auch umfallen genannt. Das Problem dabei ist, daß, wenn man es zu oft macht, es in die Beine (Oberschenkel, Sprunggelenk etc.) geht. Ist ja doch mitunter eine beachtliche Größe von der man da absteigt. Ich bin zum Schluß dann noch mit einem noch größeren, 52 Zoll, Hochrad gefahren. Dieses hatte zwei Sprießerl zum hochsteigen und da habe ich mir nicht nur schwerer getan sondern auch etwas bammel beim absteigen gehabt. Denn die Geschwindigkeit darf einerseits nicht zu hoch sein, denn nur mit einem Bein auf so einem Hochrad zu balancieren ist doch etwas wackelig, und andererseits auch nicht zu langsam, denn dann würde man umkippen. Wenn niemand in der Nähe ist, dann ist das halb so wild, aber wenn, so wie es mir passiert ist, die Radfahrer links und rechts vorbeifuhren, dann ist das kein sehr angenehmes Gefühl. Nachdem ich auch nichts riskieren wollte, bin ich zu einem Verkehrs- schild hin und habe mich dort "abgeseilt" ;-). Fazit: Der praktische Nutzen ist begrenzt, der Spaß Faktor um zum Beispiel gemütlich eine Ausfahrt zu machen, jedoch sehr hoch. Es gab bei der Ausfahrt, Sonntag Vormittag/Mittag, Sonnenschein auf der Donauinsel und 100.000 Leute, fast niemanden, der nicht (hoch ;-) ) geschaut hätte :-). Und im Stadtverkehr wird man damit noch mehr Aufsehen erregen. Für diejenigen die mit einem Fahrrad umgehen können, vor allem Fixie Fahrer, ist das fahren mit dem Hochrad aber kein Problem; auch nicht die damit verbunden Herausforderungen des Absteigens/Bremsens.
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  8. Was du dir immer reinziehst..
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  9. Na zum Glück kann sie ja dann gleich hier nach Alternativen suchen!!
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  10. Ich pick' mir jetzt nur diesen einen Punkt heraus: Veranstalter neigen (leider) gerne dazu, ein Marketingsprech zu gebrauchen, das jede Waschmittelwerbung dagegen als ein Bibelzitat im Sinne verkündeter Wahrheit erstrahlen läßt. Beispiel MTB-Marathons: Da ist jeder der "extremste", der "längste" und der "gefürchteste" der Alpen. Und überhaupt kommen nur die Härtesten durch (aber alle sind wir Sieger...) - die Ausfallsraten sind schließlich "enorm". Was ist eine Extremsportveranstaltung? Was ist Extremsport? Im Lichte der Veranstalteraussendungen vor den jeweiligen Anlässen halte ich es für unmöglich, eine realistische Einschätzung dessen zu erhalten eben rein basierend auf Veranstaltermitteilungen. Das gilt freilich nicht für alle Veranstalter; es fällt aber auf, wie sehr hier einerseits übertrieben und - nach den Veranstaltungen - (zahlenmäßig) geschönt wird. Daraus kann man zwei Schlüsse ziehen: a) "Traue keinem Veranstalter! Er druckt Texte nur, um zu werben, um aufzufallen in der Menge der vielen 'Marktbegleiter'". b) Wenn ich dem speziellen Veranstalter aber doch traue, so muß ich mir klar darüber werden, was ich tue und was "extrem" für mich bedeutet. Wenn es für mich extrem und dennoch okay ist, bei angekündigtem Wettersturz in kurz-kurz dazustehen, kann ich daraus nur sehr schwer gegen jemanden anderen denn mich selber einen Vorwurf ableiten, denn der Veranstalter hat ja nicht fahrlässig gehandelt, wenn er mich starten läßt; im Gegenteil: Er hat sogar überzeichnet, um ja nur jene (also auch mich) anzusprechen, die's wirklich "extrem" mögen (und das auch derbandln basierend auf eigener Einschätzung). Eine eindeutige Argumentation für a) bzw. für b) wird man nicht finden, denke ich - die Menschen sind einfach zu verschieden. Der eine kommt bei Pollenflug an einem glücklich' Maientag in Lebensgefahr, wenn sein Anti-Allergiemittel nicht zur Hand ist, da er gerade im Schaukelstuhl von einer Brise Frühlingswind gestreift wird, der andere formt diese Symptome erst bei 30 km/h Windgeschwindigkeit aber -1 °C Lufttemperatur auf 2400 m Seehöhe aus; wieder ein anderer ist sowohl gegen Pollen als auch eisige Kälte resistent. Generell kann man festhalten: Der Veranstalter "schafft's niemandem an", mitzumachen. Und niemand hindert den Veranstalter daran, bei angesagtem Wettersturz alle heimzuschicken. (Wobei hier nur eine unbeschwerte Entscheidung gefällt werden kann, wenn die Veranstaltung ausfallversichert ist - im gegenteiligen Fall verhindert wohl die Angst vor (persönlichem) finanziellem Schaden eine Absage. Wobei in diesem Moment sicher niemand den GAU eines Todesopfers unter diesem Gesichtspunkt aufwiegt, sondern nur den Frust der Teilnehmer im Auge hat, wenn eben abgesagt würde.) Ein Stehsatz lautet: "Es gehören immer zwei dazu". Daraus folgt wohl letztendlich, daß beiden Parteien, Teilnehmern wie Veranstalter, eine gewisse Verantwortung, jeweils aber nicht die alleinige, zufällt. Zielscheibe von Aussagen à la "Dumm wie die Lemminge" zu werden, hat aber gewiß niemand der Teilnehmer verdient.
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  11. Genau, dass jeder weiss, der Smelly kapiert die SuFu net!!
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  12. zFleiß ned, des laß ma so stehn :devil:
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  13. gibts dafür a rezept? hört si lecker an!
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  14. Hoffen wir, dass es auch so bleibt
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  15. Mit deiner Sicht machst du es dir aber sehr einfach. Stark verkürzt: Du darfst nicht vergessen aus welcher sozialen Schicht viele Einwanderer kommen. -> Auswirkungen auf den Sport: Fußball ist ein Sport der nicht viel kostet. Radsport hingegen schon. Genauso wie Golf, Tennis, Segeln, ... Meine beiden Eltern kommen aus Serbien und ich habe den Zugang zum Radsport und Skisport gefunden, nicht zuletzt weil meine Eltern das intensiv gefördert haben. Wobei meine Eltern sowohl von der Ausbildung, als auch finanziell anders situiert sind als viele heutige Einwanderer. Im Heimatort meiner Mutter fährt übrigens jeder mit dem Rad. Deren Eltern hatten nie einen Führerschein oder ein Auto. -> Autos: In den angesprochenen Heimatländern hat ein Großteil der Autos um die 50PS. Da nimmt sich einer mit 150PS automatisch mehr Rechte heraus. Auf deutschen Autobahnen ist es ja gleich. Ohne BWM, Audi, Benz, etc. braucht man sich auf der dritten Spur nicht blicken lassen. Und der "dickes Auto-Vorrang" ist ja auch bei gebürtigen Österreichern nichts ungewöhnliches. Zudem ist das Auto einfach Statussymbol. Wenn man sich teurere Statussymbole nicht leisten kann, wird halt am alten 3er BMW rumgebaut. Nicht zuletzt will man ja "daheim" zeigen, zu was man es in Österreich gebracht hat. Bei gebürtigen Österreichern aus niedrigeren sozialen Schichten ist aber ähnliches zu beobachten.
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  16. nix woa feicht - trocken wia in louis trenker sei hodensackerl !
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  18. Bin ganz bei dir. Nur haben viele (ich eingeschlossen) lange Zeit den Fehler gemacht, diesen Respekt nicht auch von den Zuwanderern einzufordern. Wenn solchen Typen bzw. Verhaltensmustern nicht bald Grenzen gesetzt werden und alle immer nur beschwichtigen, ist die FPÖ demnächst die stärkste Partei - Gratulation ! PS: mit der EU-Osterweiterung hat der genannte Vorfall nix zu tun - in H, CZ, SK, PL etc. gibts zwar auch depperte Autofahrer (ich war ja schon oft genug dort radeln), aber nicht diese Kombination aus Macho-Verhalten, Schwanzverlängerung mittels möglichst großen aufgemotzten benzinfressenden Monstrum deutscher Fabrikation, Imponiergehaben mit Pseudo-Gangstertum und völliger Ignoranz gegenüber allen schwächeren Verkehrsteilnehmern im allgemeinen und Radfahrern im besonderen. Dazu passt ganz gut mein jüngstes Erlebnis mit dem RR in der Sandleitengasse : Ich fahre ca. 50 cm neben den parkenden Autos in mittlerer Geschwindigkeit, ein DHL-Botenfahrzeug überholt mich in 10 cm Abstand - sein Pech war, dass die nächste Ampel rot gezeigt hat. Also bin ich vorgefahren und hab ganz ruhig durch das offene Fenster gebeten, mich das nächste Mal noch knapper zu überholen, dann habe ich mehr Thrill... Tenor der zwar in gebrochenem Deutsch gehaltenen, aber ebenfalls ruhigen Antwort des Fahrers höchstwahrscheinlich maghrebinischer Herkunft : warum fährst du auch auf der Straße mit dem Fahrrad, die ist ja für Autos da, das ist ja viel zu gefährlich. Und der Typ hat es nicht bös gemeint und war eigentlich recht nett - nur hat mir das wieder einmal die Einstellung dieser Leute zum Radverkehr vor Augen geführt - bei einer solchen Geringschätzung nichtmotorisierter Verkehrsteilnehmer ist in Frustsituationen die Bedrohung oder gar Gewalt nicht mehr weit... Es ist leider so, dass man als Radfahrer in Nordafrika, am Balkan, der Türkei etc. kaum Rechte hat und in der Straßenhierachie ganz unten steht - wenn ich freiwillig in diese Länder fahre (was ich ja auch tue bzw. getan habe) dann bin ich mir dieses Umstandes bewusst. Unakzeptabel ist aber, wenn diese Verhältnisse hier in Mitteleuropa importiert werden, wir Radler haben es mit den österr. Autofahrern eh schon schwer genug...
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  19. ja ja, knabbern und knabbern lassen! machts an gourmet-thread auf, ihr ohrwaschlfetischisten! und knabberts in saftigeren gefilden ... kletterkleeterrier ernesto muckelbuckelpumuckel
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  20. oida was redst du für an schas daher? kannst du dir ned a std lang merken worüber 5 posts weiter oben gesprochen wurde? ka wunder dass mit kaum einer was zu tun habn will... jeder kann lernen wenn er will, so stehts dort. ergänzung: wenn jeder wollen täte, gäbs keine werkstätten, so is das
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  21. wäre zu schön um wahr zu sein. diesbezüglich habe ich heute vormittag eine sehr zynische anekdote erlebt. unmittelbar nach der wiederholung des meiner meinung nach sehr gut gemachten doku-zweiteilers "Blut und Spiele" auf eins festival kam der vorankünder für peking: dramatische musik, arg schöne athleten-bilder und hurra-slogans wie "höher, schneller, weiter". irgendwie grenzwertig.
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  22. http://www.33pt.de/img/Freitag/019_Applaus_girl.jpg de gresten Vegel, san halt doch im BB.......
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  23. Ist wirklich ein sauberes und sehr gutes Angebot. Halt aber auch gut 20% über der Preisvorstellung des Threaderstellers. Ich mein, mir wäre es wurscht, denn ich würde mein Fully nie mehr gegen ein Hardtail hergeben. Von daher sollten die 20% Mehrpreis auf jeden Fall eine Überlegung wert sein!
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  24. Wenns ein Einstiegsfully für CC und Allmountain sein soll, dann find ich das Norco Fluid immer noch sehr klasse. Wäre hier in M für den Threadersteller auch genau passend: http://shop.cnc-bike.de/product_info.php?cPath=196_406_119&products_id=4080&osCsid=4bh8sgaugv5kk1i5rpf7j3ll84 Da hast du einen tollen Rahmen mit ordentlichen Fahrwerkskomponenten drauf, und alle anderen Teile sollten zuverlässig ihren Dienst verrichten und können bei Bedarf oder MTB-Materialgeilheit mit relativ geringem Aufwand gegen besseres getauscht werden.
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  25. ma wurscht, hab eh das SXC
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  26. Ist das jetzt ein offizielles Statement dass das slayer nicht für Bunny Hops geeignet ist?
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  27. sind wirklich sehr gut! leider sinds weg wie nyx nimm die originalen sind auch sehr gut und quietschen fast nie (unter den richtigen umständen;))
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  28. Steht außerdem eh da: "Laut einem Bericht des US-Magazins Wired:..."
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  29. ...kurz nach dem toyotahändler geht rechts die beschilderte mtb strecke rein.... kommt man dann oberhalb der dopplerhütte,in der langen rechtskurve,wieder raus
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  30. entscheid dich halt für die die dein Herz zum Rasen bringt.....
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  31. Dazu möcht ich auch was sagen: wenn dir was gefehlt hat dann ergründe was es war, eigne dir das selbst an, und dann bist du ein mensch der mit sich alleine komplett ist (gefestigter). denn der pferdefuss an solchen dinge ist.....es kann dir auch jederzeit wieder genommen werden....und was dann? ich war schon in der situation das es mir wieder genommen wurde und an sowas kannst zugrunde gehen. du bist so in meinem alter und da hat man das leben noch vor sich!
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  32. Wennst einen Link geschickt hättest, hätte ich den Artikel sicherlich nicht gelesen. Da tut sich mein 286er PC a bissi leichter wenn er nicht noch ein zweites Fensterl aufmachen muss. Und mit den Quellenangaben: Wir schreiben ja hier keine Diplomarbeiten.
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  33. aber... wenns damals ned zampasst ham, kann ma ned ausschliessen, dass nun nach beiderseitiger veränderung doch kompatibel wärn...
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  34. samstag könnt ich eventuell auch, mal sehn.
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  35. Werner Leitner hat einen 4-Jahres Vertrag als Assistent an der TU Graz erfüllt (bis Ende 2005 oder Frühjahr 2006 wenn ich mich recht erinnere), das war ein ganz normaler 40h Job den er auch erfüllt hat (und bevor Du das anzweifelst lass Dir gesagt sein ich weiß das er die 40h auch da war)... in diesen Zeitraum fällt sein Staatsmeistertitel in Klafu (bester Ösi 2004) und sein 3.Platz beim KIMA 2005. Somit hab ich Dir grad einen Spitzensportler gezeigt der (ge)arbeitet (hat)... Dasselbe gilt in unserer Szene z.B. für Heinz Planitzer (Fahrdienstleiter bei der ÖBB) und für viele andere Topathleten.... Diese Tatsache mindert natürlich in keiner Weise die Leistung vom HH, wollt das nur klar stellen.
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  36. laut wetter.at sollts wetter gut bleiben, auch am semmering. wenn ich zeit hätt, würd ich eh auch kommen, aber ich muss leider lernen :-( Samstag oder Sonntag bin ich sicher oben, aber sowas von sicher!!!! 100%ig sogar!!!!!!!!!!11eins
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  37. in plovdiv ned http://www.cosgan.de/images/more/bigs/e064.gif guten morkken saecke und sacklerinnen http://www.cosgan.de/images/more/bigs/e064.gif
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  38. pursche, du warst damals 17 !!!! glaubst ned, dass man der damaligen grossen liebe mit viel rosa-roten phantasien nachlebt????? @jüdo: gute besserung!!! @tom turbo: waaasss? nur 3 stunden. dachte wir haben gestern über 5 stunden mit duschgel geschrieben?!?!? lässt nach? so wird des nixxxx mit der karriere, dem grossen geld, ansehen usw.
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  39. guten Morgen - es regnet wieder einmal...
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  40. Hallo, den Unterschied zwischen den RockShox Gabeln kann ich dir leider nicht sagen, aber als Alternative würd ich die Marzocchi XC600 ansehen, jetzt bei actionsports um 249,- http://www.actionsports.de/Gabeln-Daempfer/Federgabeln/Marzocchi-XC-Retro-600-gunmetall-grey-2007-130mm-mit-Remote-Cont::15384.html Hat zwar keine IS2000 Aufnahme, aber die 15,- für einen Adapter wären mir wurscht. Sogar mit Remote-Control vom Lenker aus
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  41. fescher nick, meine hochachtung!
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  42. ich bräucht im übrigen noch a paar punkterl
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  43. genau das ist mmn. nicht (mehr) möglich - meine meinung zur kriminalisierung der fahrer - die andern verntwortlichen suchen sich ja einfach ersatz - hab ich schon oft offen dargelegt und ich finde auch die strafrechtliche drohung von bis zu 5 jahren in frankreich als absolut ungegerechtfertigt. (man vergleiche, was man in öst. für 5 jahre häfn alles anstellen kann) dennoch, obwohl ich es ahne wie alle andern, und ich ricco nicht mag - sitze ich beinah fassungslos vor dem fernsehen und das dies dies nur mit risiko zu tun hätte, das kann man so nicht stehen lassen.. viele fahrer werden noch immer im training dopen und im rennen nicht, das war auch früher so..ricco hatte keinen grund, so hoch zu pokern - denn er wird die tour nicht gewinnen und eine oder zwei etappen hätte er auch so gewonnen... hirnlos ist schon das richtige wort, speziell deshalb, weil gerade dieses grossmaulige arschloch auch mit seiner ledigen anwesenheit den radsport geschädigt hat. das die ganze mannschaft aus der tour ist, hat nichts damit zu tun, dass die so ehrenvoll sind..ich bin fast sicher, der sponsor hat die mit dem lasso zurückgerufen und es "nie zu lernen" ist sehr wohl ein beispiel für unintelligent.
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  44. pffff...schade
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  45. auch wenn jetzt wieder einige rassismus rufen werden, der name deutet eh bereits an das es für diese tat keinen "sinnvollen" grund gibt...
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  46. Ich denk mal das hat die Polizei gemacht! Ich bin ja mit der Rettung abtransportiert worden ! Hab bereits alles meinen Anwalt übergeben der regelt das schon ! Der war auch mal ein sehr guter Radler und weiß wie sich die Autofahrer verhalten uns gegenüber! Ich hoff die haben bei dem Fahrer auch einen Alk test gemacht denn zu mir ist die Polizei direkt ins Spital gekommen um einen Alkohol und Drogen test zu machen! Was ich in dem Moment als mich der Notarzt befragt hat ob ich irgendwelche Allergien oder Medikamente nehmen muss sehr lustig gefunden hab war der Satz den er am Schluss gesagt hat! Und zwar NEHMENS WAS WAS ICH WISSEN MÜSSTE DOPINGMITTEL ODER SO?!? Sehr super sobald man Radlfahrt ist man automatisch ein Drecks DOPER !!!!
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  47. immer wieder eine feine runde!
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  48. aber mit bbb fahren nur starbiker, odr? :devil:
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