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Hallo Brauni ! Ich bin die Strecke im Zuge einer Offroad-Tour gefahren, die ich in Retz begonnen habe : 1. Tag : Retz-Nova Bystrice (CZ) über Wanderwege, 131 km, 2070 HM), 2. Tag : Chlum (CZ)-Gmünd-Groß Gerungs (140 km, 1550 HM), 3. Tag bis Ybbs, dort war ich gegen 16 Uhr (85 km, 1000 HM). So gesehen habe ich für den Granittrail etwas mehr als einen Tag gebraucht, wird jetzt aber schon früh finster - bei entsprechend langem Tageslicht (und Kondition) kann man die Strecke auch an einem Tag fahren. Organisierten Gepäcktransport soll es auf der Strecke geben, aber das brauche ich nicht. Bin mit dem Rucksack (ca. 7 kg) gefahren, war kein Problem. Gute Fahrt !
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Das kann ich nicht unwidersprochen stehen lassen. Stell dir vor, Bill Gates oder sonstwer kauft z.B. die gesamten Bundesforste auf (wäre der jetzigen Regierung wahrscheinlich gar nicht so unangenehm), erkärt alles für seinen Privatbesitz und zäunt ein - was dann ? Noch vor 200 Jahren durfte das gemeine Volk auch nicht in den Prater, weil kaiserliches Jagdgebiet - so etwas wie einen gesellschaftspolitischen Fortschritt sollte es seitdem schon gegeben haben, oder ? Von mir aus soll jeder so viel Wald besitzen wie er will und die Leute sollen darin auch ihre Jagdleidenschaft ausüben, nur sollte eben das Betreten und Befahren mit Fahrrädern für jedermann gestattet sein (siehe Text der Gesetzesinitiative). Ungeachtet der Gesetzeslage beabsichtige ich auch in Zukunft nicht, mit dem Bike in eine Försterhütte zu fahren, ein herrschaftliches Sektfrühstück oder eine Jagdparty (wie immer die Zusammenkunft nach der Jagd heißen mag) zu stören - ich will nur in Ruhe BIKEN !
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Liebe Leute, bitte es geht doch nicht ums Wild oder um Umweltschäden, das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen. Schaut euch doch einmal ein Schigebiet im Sommer oder einen Waldweg, durch den - möglichst bei feuchtem Boden - so eine x-Tonnen-Maschine durchgefahren ist, so etwas können alle BB zusammen lebenslang nicht anrichten (abgesehen davon gibt es eine Studie des deutschen AV, aus dem sinngemäß hervorgeht, dass die größte Umweltbelastung beim Biken in einer allf. Anreise mit dem Auto besteht). Und ist euch bekannt, das das Wild in D, CH, I, CZ, SK oder sonstwo massenweise an Herzinfakten verendet ? Das ist alles - wenn man es auf den Punkt bringt - ein POLITISCHES Problem. Wenn es noch möglich wäre, würden bestimmte Kreise den Pöbel (Wanderer, Biker, Läufer. Tourenschifahrer etc). am liebsten aus ihrern Privatwäldern verbannen (oder kräftig Eintritt kassieren !) - die haben schon das Forstgesetz 1975 (das das Betreten der Wälder zu Erholungszwecken erstmals gesetzlich geregelt hat) nur zähneknirschend hingenommen und jetzt nützen sie halt die europaweit einzigartige Gesetzeslage weidlich aus. Wer diese Kreise sind und von wem sie poltische Unterstützung bekommen, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Und dann gibt es noch so tragische Figuren, die gar nicht Grundbesitzer sind bzw. denen es eigentlich vollkommen egal sein könnte, ob da jemand fährt - aber die fühlen sich durch die Gesetzeslage halt ermächtigt, so eine Art "Waldpolizei" zu spielen - das sind die Gestalten, mit denen wir bevorzugt die Wickel haben. Das einzige Problem, das es wirklich zu lösen gilt, ist die Haftungsfrage und das ist auch das einzige Argument, das ich auf Seiten der Grundbesitzer sehe. Wäre aber durch eine einfache Gesetzesänderung jederzeit zu machen ("Befahren auf eigene Gefahr"). Um mit meinem Bike (auch in einem Naturschutzgebiet) Schaden anrichten zu können, müsste ich eigentlich Hacke und Spaten mitführen, das tue ich schon aus Gewichtsgründen nicht. Selbst wenn ich einen absichtlich durch einen Jungwald fahren wollte - wie geht das ? kann mir nicht vorstellen, weiter als 1 Meter zu kommen... Das sind doch alles Schwachsinnsargumente der Anti-Bike-Lobby. In den Nachbarstaaten gedeihen auch prächtige Wälder trotz der Biker...
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im winter ist im fischauer wald auch leiwand Ist der nicht auch "Feindesland" ? Stehen zumindest überall so unfreundliche Tafeln herum - die beste bei einer asphaltierten Abzweigung zu einer ehemaligen Schutzhütte zwischen Dreistetten und Bad Fischau : wenn ich mich richtig erinnere ist nach der Zusatztafel neben dem Radeln auch das "Spielen" (!) verboten... Wünsche dem Tafelaufsteller jedesmal Augenschmerzen, wenn er sich seinen eigenen Schwachsinnstext anschaut...
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Hallo Leute ! Die Rechtslage ist leider eindeutig : Biken ist im Wald prinzipiell verboten, ausgenommen auf den geöffneten Strecken zu den angegebenen Zeiten (steht auch auf den Taflen : fahren außerhalb der Zeiten macht uns zu illegalen Bikern oder so ähnlich...). So gesehen ist das Radeln auch auf den ausgeschilderten Strecken zwischen 1.11. und 28.2. illegal. Ist eh ein ewiges Thema, aber wärmen wir es halt noch einmal auf : eine unselige Koalition zwischen (Groß)grundbesitzern, Jagdpächtern, Jägern, manchen (nicht allen Förstern) und nicht zuletzt der Bundesforste (die ja für die Öffnung der Strecken ein bisschen Geld kriegen) verhindern - unterstützt durch welche Partei könnt ihr euch wohl vorstellen (der NÖ. "Landesjägermeister" Konrad ist auch Generaldirektor von Raiffeisen, muss man nicht mehr dazu schreiben) - seit Jahren erfolgreich die Öffnung der Forstsstraßen (wäre durch einen Satz im Forstgesetz möglich, mit dem auch die Haftungsfrage bei Unfällen zu klären wäre "ausgenommen Befahren mit Fahrrädern auf eigene Gefahr"). Sollte bei der nächsten Wahl eine andersfärbige Regierung ans Ruder kommen, werde ich als Staatsbürger die SPÖ an ihre eigenen Anträge zur Öffnung der Forststraßen erinnern (waren glaub ich 3 im Parlament, sind alle von der ÖVP niedergestimmt worden) - mal schauen, ob sie sich dann trauen, das durchzusetzen... Nichtsdestotrotz gibt es im Wienerwald auch Gegenden, wo ich im Winter bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht habe, z.B. in der von der MA 49 (Forstamt) verwalteten Gebiete (Kahlenberg, Hermannskogel) und im Bundesforst (Gegend Exelberg). Heikler ist es da schon im Gebiet der Forstverwaltung Stift Klosterneuburg (Nordseite vom Herrmannskogel und Gebiet Klosterneuburg). Wenn es sich im Trampusch-Fall um einen bei einer Behörde angestellten Förster handelt, der bei Dienstausübung jemanden absichtlich verletzt hat, wird er ziemliche Troubles bekommen (gönn...)
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Würde dir den Plan gerne direkt verlinken - bin aber ein EDV-Wappler, daher : mtbwienerwald.at anklicken - da ist er drinnen. Gruß gerold
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Hallo Leute ! Bin am verlängerten Wochenende im Zuge einer längeren MTB-Tour auch den seit heuer neu ausgeschilderten "Granittrail" von Gmünd nach Persenbeug abgefahren. Meine Eindrücke : Die ersten 30,40 km von Gmünd bis Steinbach geht es fast ausschließlich auf Asphalt. Dann entlang der Schmalspurbahntrasse wird der Weg interessanter, bis Langschlag recht nett mit einigen Waldwegstücken dazwischen. Groß Gerungs wird (entgegen des Plans im Internet) auf der Nord- und Ostseite fast umrundet, auch nachher schlägt der Weg noch einige Haken (so kommt man nach einer 1/2 Stunde wieder im gleichen Ort, nur 300 m weiter, vorbei). Immerhin werden die Asphaltstrecken immer seltener, nach Arbesbach gibts wieder ein paar nette Trailstücke und zwischen Schönbach (wer erinnert sich noch an die Bergwertung dort beim Bärnkopf-Marathon ?) und Gutenbrunn fährt man auf den bekannten Forstautobahnen des Marathons. Nach Gutenbrunn geht es steil bergab ins Yspertal (die Strecke hinauf ist sicher heavy), dort wieder viel Straße. Ab Altenmarkt ein netter, aber anstregender Trail bergauf auf den Hügelzug des Ostrong (eine Schafweide muss am Rand überquert werden, der ausgeschilderte Weg geht bei der Hütte weiter) - oben dann noch 2 km wurzeliger Singletrack, der Rest hinab nach Persenbeug ist weniger aufregend (Forststraße). Würde die ganze Strecke so auf 40 % Asphalt, 40 % Forststraße bzw. unasphaltierte Wirtschaftswege und den Rest Trails schätzen. Karten gibt es (noch) nicht, habe in mehreren Gasthöfen entlang der Strecke danach gefragt, der Plan im Internet ist im Bereich Groß Gerungs falsch. Allerdings stehen die Wegweiser wirklich gut, man kann sich kaum verfahren. Am Anfang ist die Strecke sicher noch verbesserungswürdig, da kann man fast alles auch mit dem RR fahren - landschaftlich gibt es aber ein paar wirklich schöne Ecken (besonders nach Arbesbach). Mit ein paar km in den Beinen kann man die Strecke (wenn es länger hell als jetzt ist) auch an einem Tag fahren (so um die 150 km und knapp unter 3000 Hm). Gute Fahrt euch allen wünscht Gerold
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Bitte unbedingt von deinen MTB-Erfahrungen auf der Südinsel berichten. Ich war vor 2 Jahren mit dem RR auf der Nordinsel und habe mit einem Aug auch immer auf die MTB-Möglichkeiten geschielt, hab diese aber als nicht überwältigend empfunden (über meine MTB-Tour bei Gisborne hab ich auch auf meiner Seite http://www.8ung.at/radreise berichtet). Zumindest dort wo ich vorbei gekommen bin, gab es entweder öffentliche gravel-roads (vergleichbar mit unseren Forststrassen) oder markierte (meist kurze) Strecken - einfach so mit dem MTB irgendwo in die Pampa reinzufahren, wäre kaum möglich gewesen (eingezäunt oder Schilder "No trespassing"). Hoffentlich ist das auf der Südinsel anders. Gute Fahrt wünscht Gerold
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Tubus gepäckträger - erfahrungen
Golo antwortete auf uki's Thema in Technik & Material powered by ABUS
kann mich den Vorpostern nur anschließen - Tubus + Ortlieb ist die absolute Sorgloskombi. Lieber einmal ein bisserl mehr ausgeben und dafür passt es (mein Cargo Träger hat schon NZ, MA, RO, UA und noch ein paar andere Touren ausgehalten). Gute Fahrt ! -
aber sag nix der Brigitte von unserem Schnitt...
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Ich kann kommen - freu mich schon. Bis morgen.
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Kann noch nicht 100%ig zusagen, hab die Runde aber mal vorgemerkt. Die Unterführung in Schwechat - ist damit die Bahnunterführung vor der Brauerei (wo der Start zum Schwechater Marathon ist) gemeint ?
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Gab es früher (so vor 10 Jahren oder noch länger) bei der Cooperative Fahrrad - falls nicht mehr im Programm, können sie dir vielleicht den Importeur nennen. Selbst gefahren habe ich die Naben nie, haben aber einen guten Ruf. Gruß Gerold
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@sanchopanza : hatte nicht den Eindruck, dass du unsere Geduld besonders strapaziert hättest - ist immer so, dass bei den Anstiegen einige schneller und andere langsamer fahren. Für deine Rennradpraxis eines Superleistung. @peter : danke für die Blumen, aber sehr viel "ausgearbeitet" hab ich ehrlich gestanden nicht, war einfach eine Kombi von Strecken, die ich irgendwann mal gefahren bin @MM : mit einem Limit von 150 km wären wir auch bei gestraffter Streckenführung nicht ins Pielachtal und zurück gekommen Dank der Sieveringer Höhne hab ich sogar die 2000 Höhenmeter-Marke überschritten. War eine nette Ausfahrt. Gruß an alle.
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@elmar : natürlich ist das ok, warum willst du denn in Böheimkirchen schon umkehren ? Bis ins Pielachtal ist es von dort auch nicht mehr weit. Könnte mir vorstellen, dass wir sogar noch vor 9 in Königstetten sind (in der Früh treibt MM die Partie immer so an) @schaumamal: es gibt keinen Zeitplan, ich hab nicht einmal eine Vorstellung, wie viele km (und Höhenmeter) das sind (die Zeit, die mich das ausrechnen und planen kosten würde, verbringe ich persönlich lieber am Rad). Bisher hat sich der Schnitt immer zwischen 25 und 28 eingependelt. Noch etwas : Führungsarbeit ist nicht notwendig (außer dir ist danach). Fahr einfach mal mit !
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@wolfi : schade, pass auf, das du nicht im Schlamm steckenbleibst @Cw 0110 : ich weiss, was du meinst... @michlk, Peter & Roswitha : mit euch haben wir eh gerechnet... @MM : schliesse mich nestors Meldung an Was das Wetter betrifft : nach den letzten Prognosen ist eher die Gefahr, dass es in Wien noch und nicht schon regnet - nach dem versauten Samstag schaut es für Sonntag nicht soo schlecht aus. Wird halt frostiger als wir es von den letzten Ausfahrten gewohnt sind. Bis So
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@sanchopanza : natürlich ist das ok
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Für Fragen nach Tempo/Schnitt ist die Chefin im Feld (MM) zuständig... Die long-distance-Ausfahrten werden immer recht gemütlich angegangen, mir persönlich ist der Schnitt ziemlich wurscht (bei der Runde rund um den Schneeberg oder nach Hardegg war er - wenn ich mich richtig erinnere - ca. bei 28, wenn er am So bei 25 ist, ist es auch egal). Natürlich ist so eine Ausfahrt nichts für Anfänger, aber es wurde noch nie jemand entkräftet am Wegesrand zurückgelassen.
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Treffpunkt (und pünktliche Abfahrt, wir haben einiges vor und die Tage werden kürzer...) : 8.00 Donaufritzi oder ab (ca) 8.30 in Gugging, wenn das für dich günstiger ist (z.B. vor der Klinik bei der Abzweigung nach Hintersdorf). Alles klar ?
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Hallo Leute ! So. soll das Wetter nicht so schlecht sein, lange RR-Runde gabs eh schon einige Zeit nicht, kurzum : MM, CW und ich werden - halbwegs erträgliches Wetter vorausgesetzt - folgende Route fahren : Gugging-Judenau-Würmla-Böheimkirchen-Phyra-Wilhelmsburg-Kammerhof-Rabenstein-Tradigist-Traisen-Durlaß-Stollberg-Hochgschaid-Altlengbach und dann auf einer der üblichen Strecken zurück. Keine Ahnung wie viele Kilometer und Höhenmeter, werden aber etliche sein. Mag wer mitfahren ?
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Ich fahre schon überdurchschnittlich viel (in den letzten 10 Jahren immer um die 15000 km/jährlich - mit verschiedenen Rädern, auch Reiserad und MTB, heuer werden es mehr). Ein neues Rad habe ich mir (bis auf ein MTB-Fully) schon lange nicht mehr gekauft, wenn dann nur einen Rahmen, den ich mit vorhandenen Teilen aufbaue. Was den finanziellen Aufwand betrifft : DA-STI im Versand von D : 10-fach ab 250, 9-fach um die 220, Ultegra-Kette 10-fach 16, 9-fach in etwa gleich, Ultegra-Kassette 10-fach 49, 9-fach um die 40 - da ist nicht viel Differenz. Mich würde einfach interessieren, ob die schon 10-fach-Fahrer mit ihrer Wahl zufrieden sind oder lieber bei 9-fach geblieben wären... Gruß Gerold
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Hallo Leute ! Nachdem es jetzt die 10fach Dura Ace und Ultegra schon einige Zeit gibt - wie geht es euch damit ? Fahre dzt. 9-fach Dura Ace, Ritzelpaket (12-25) und Kette sind hinüber, bei der Gelegenheit könnte ich eine Umrüstung in Erwägung ziehen (die 9-fach STI´s montiere ich auf einem anderen Rad), der finanzielle Aufwand ist ja nicht so aufregend (Ritzel + Kette + STI kosten nur wenig mehr als die 9-fach Teile). Allerdings fahre ich oft 53 vorne und das drittgrößte Ritzel hinten (o.k., ist nicht günstig für die Kette, aber ich tu es trotzdem). Der Unterschied zur 10-fach-Kassette ist nur das 16er Ritzel (kann man natürlich brauchen...), beim drittgrößten Ritzel hinten wird der Kettenschräglauf damit noch krasser - kann man das 10fach überhaupt noch fahren ? (wenn nicht, bleib ich doch lieber bei 9-fach). Verschleißt eigentlich die 10-fach Kette nach euren Erfahrungen schneller ? Fragen über Fragen... Für Entscheidungshilfe dankbar ist Gerold
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ok, danke Leute - dann bin ich einerseits beruhigt, dass ich doch nicht zu blöd bin, die Ergebnisse zu finden, andererseits verwundert, dass sie noch nicht vorliegen (immerhin gab es ja auch Siegerehrungen). Wurscht, muss sich mein Sohn halt bis morgen gedulden. Nochmals danke
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Sagt mir bitte - gibts irgendwo einen link zu der Ergebnisliste ? Ich sitze jetzt schon eine halbe Stunde vor dem PC und finde nichts (mein Sohn möchte seine Plazierung wissen und soll bald schlafen gehen...)
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wien - neusiedlersee respektive umgekehrt
Golo antwortete auf sanchopanza's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Tja, Rennradeln in Ungarn hat so seine Tücken... Auf vielen Hauptstraßen stehen diese dreigeteilten Schilder, die das Fahren auf der Fahrbahn für Rad, Traktor und Pferdefuhrwerk verbieten, habe ich bisher immer und überall ignoriert. Wundert mich aber auch, das die ungarischen Autofahrer seltsame Reaktionen gezeigt haben (bist sicher, dass das keine Ö. oder Deutsche waren ?), bisher hab ich sowas noch nicht erlebt (auch nicht auf der Straße am südlichen Seeufer, der Radweg ist wirklich durch die vielen Wurzelaufbrüche in einem unmöglichen Zustand, obwohl noch gar nicht so alt). Um nur wenig Geld mehr, als du beim Billa ausgegeben hast, hättest du in so machem (einfachen) ungarischen Gasthaus ein Mittagessen bekommen, kannst dort überall in Euro zahlen, der etwas schlechtere Umrechnungskurs ist für eine Mahlzeit vernachlässigbar. Zur Erntezeit (also jetzt) ist das Rennradeln auf den asphaltierten Radwegen auf österr. Seite manchmal auch kein Vergnügen, weil selbige auch von Traktoren benutzt werden, die die Wege ganz schön verschmutzen. Deshalb fahre ich mit dem RR fast immer auf der Straße (und erspare mir auch so manchen Winkelzug der Radwege...). 167 km ist schon ganz schön viel - vielleicht magst einmal bei den beliebten 200 km BB-Aufahrten mitfahren ? Gruß Gerold