Zum Inhalt springen

Golo

Members
  • Gesamte Inhalte

    3.911
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    31

Alle Inhalte von Golo

  1. Hallo AustriaBiker ! Eigentlich sprechen deine Erfahrungen mit RS eher für die Anschaffung einer M.-Gabel... Nur wenn man auf absoluten Leichtbau steht, dann kommt man um RS nicht herum, aber das ist für mich (85 kg) kein Thema. Ich glaube, das Preis/Leistungs/Servicekostenverhältnis ist - zumindest in der Mittelklasse, und eine solche Gabel soll ja gekauft werden - bei M. besser und diese Meinung wollte ich mitteilen. Schönen Abend noch, Gerold
  2. Hallo AustrianBiker ! Ich weiss nicht, welcher RS-Fahrer die Service-Intervalle einhält, sind aber für ev. Garantieansprüche u.U. bedeutend. Da ein Service alle 50 h nicht gerade ein tolles Verkaufsargument darstellt, kann ich mir aber vorstellen, dass da schon eine Notwendigkeit besteht (kann mich an einen Bericht in der bike erinnern, wo schon nach 500 km die Buchsen an einer Psylo erneuert werden mussten). Guten Abend, Gerold
  3. Da ich mir öfters Informationen für Italien geholt habe - ENIT ist das ital. Fremdenverkehrsbüro schräg gegenüber von der Oper (Richtung Schwarzenbergplatz) in der Seitenfahrbahn des Rings gelegen (Bim und Badner-Bahn machen dort eine Schleife) Gerold
  4. Fahre auf 2 verschiedenen Bikes Z2 bam light (1 x mit Alu, 1 x mit Stahlschaft). Kein Vergleich zu den vorher gefahreren Rock Shox bzw. RST. Robust und wartungsarm (bei manchen Gabeln schreibt RS ein Service alle 50 (!) Stunden vor, darüber kann ich als M.-Fahrer nur lachen). Übrigens werden bei manchen deutschen Versendern die Vorjahresmodelle günstig angeboten ! Grüße Gerold
  5. Z 2 bam light auf beiden Bikes - zwar nicht die leichtesten und steifsten Gabeln, aber wartungsarm und robust ! Gerold
  6. Danke für deine Antwort, werde nächstes Mal die blaue Markierung probieren oder den Anfahrtsweg wieder runter fahren. Übrgens - bist du schon einmal die gelbe Markierung von der Kleinkanzelhütte Richtung Scheuchenstein gefahren ? Ich war nur zu Fuß dort, hat aber ganz gut ausgeschaut. Grüße Gerold
  7. An Austria Biker : genau das hab ich gemeint, offenbar ist meine Ironie nicht gut rübergekommen... Ich wollte damit nur sagen, dass in W-Österreich der Druck der Fremdenverkehrswirtschaft auf die Grundbesitzer (oft wird sogar Identität vorliegen) größer ist als bei uns in Wien/NÖ./Bgld. Übrigens: da ich vor kurzem in der Gegend von Dreistetten war (habe dazu auch bei "Touren" gepostet, aber keine Reaktion erhalten), wie steht,s um die Akzeptanz der Biker im Gebiet Hohe Wand ? Sind Troubles zu erwarten, wenn ich dem FPÖ-Politiker im Jeep begegne ? Guten Abend, Gerold
  8. Ich selbst habe ca. 85 kg und habe mit den (in manchen Foren vielkritisierten) 517er Felgen in silber gute Erfahrungen gemacht. Zumindest halten die Felgenwände bei mir um einiges länger als die vorher verwendeten Ritchey-Felgen und auch als das Vorgängermodell 217. Fazit: wenn Du nicht allzubrutal fährst und den gröbsten Brocken ausweichst - o.k. Grüße Gerold
  9. Natürlich gibt es auch andere wichtige Themen. Nur soll schon festgehalten sein, dass die Grund- und Waldbesitzer, Jagdpächter etc. (von ihrer Warte aus betrachtet zu recht) ihre Interessen bei der ÖVP (und FPÖ) besser vertreten sehen. Zumindest ist mir kein Politiker von rot/grün bekannt, der sich in den letzten Jahren gegen die Freigabe der Forststraßen ausgesprochen hat - so gesehen würde ich nicht alle Politiker in einen Topf werfen. Es mag schon sein, dass das Biken in West.Ö. aufgrund des massiven Drucks der Fremdenverkehrswirtschaft problemloser als bei uns im Osten ist (z.B. in Dreistetten wird der Druck der Gastgewerbebetriebe auf den von Austrian Biker zit. FPÖ-Politiker nur gering sein) - eine Gesetzesänderung wäre trotzdem befriedigender ! Grüße Gerold
  10. Unabhängig von persönlichen politischen Meinungen muss festgestellt werden, dass das Wahlergebnis für uns MTBler sehr wohl Konsequenzen hat. Gewonnen hat nun mal die Partei, die die Interessen der Großgrundbesitzer, Jagdpächter, (adeliger) Grundbesitzer etc. vertritt und die schon seit einem Jahrzehnt konsequent die Öffnung der Forststraßen blockiert (meines Wissens nach gab es mehrere Anträge von der SPÖ bzw. den Grünen, die niedergestimmt wurden bzw. in der Zeit der großen Koalition gar nicht zur Abstimmung gelangten). Nun ist die Freigabe wohl in sehr weite Ferne gerückt.... (das ist natürlich nicht der einzige Grund, warum ich den Wahlgewinner nicht gewählt habe - andere Gründe gehören aber nicht hierher). Auch gut, bin ich halt weiterhin großteils illegal unterwegs... Grüße Gerold
  11. Direkt zum Tourenbericht kommt man über die Adresse: http://www.argus.or.at/aktuell/slowakei.html. Grüße Gerold
  12. Hallo Forum-Gemeinde ! Habe es endlich mit tatskräftiger Hilfe einer Freundin geschafft, den Bericht über meine Sommer-Tour ins Netz und somit interessierten Bikern ein paar Informationen zur Verfügung zu stellen (Wenig Fotos und viel Text). Derzeit nur über den Umweg der Argus-Homepage, dort ist ein Link (http://www.argus.or.at) Grüße von Gerold
  13. Hallo Forum-Gemeinde ! Bin mit einem Freund von Wöllersdorf nach Dreistetten von dort blau/grün markierten Weg zum Herrgottschnitzerhaus (auf den letzten Metern nicht mehr fahrbar), dann quer über das Plateau zum Waldeggerhaus. Eine interessante blau markierte Abfahrt, dann rot weiter zu einem riesigen Steinbruch - diese Abfahrt war nicht so toll. Kennt ihr eine interessante fahrbare Abfahrt auf der Rückseite der Hohen Wand Richtung Piestingtal oder wäre es besser, einen anderen Weg bergauf und unseren Anfahrtsweg bergab zu fahren ? Für Tips dankbar, Gerold
  14. Hallo Forum-Gemeinde ! In diesem Zusammenhang eine selbst erlebte Geschichte... Bei einer Tour in der Slowakei hat sich bei mir am Samstag Nachmittag mitten im Wald ein Bremsbelag verabschiedet (habe ich erst viel zu spät durch längeren Hebelweg gemerkt), obowhl die Beläge nicht frisch montiert waren und ich mit ihnen sicher schon 500 km gefahren bin. Das das ganze doch noch ein gutes Ende genommen hat, ist wieder eine andere Geschichte, demnächst werde ich den Tourenbericht ins Netz stellen (lassen). Worauf ich hinaus will : es lohnt sich schon bei der Erstmontage, auf perfekten Sitz der Sicherungsstifte zu achten (die gehen manchmal nur schwer durch die Unterseite der Bremsschuhaufnahme) und es ist auch kein Fehler, sie von Zeit zu Zeit (oder vor längeren Touren, Alpenüberquerung etc.) zu kontrollieren ! Grüße Gerold (der heute vormittag bei Gloggnitz noch ohne Regen eine Supertour gefahren ist)
  15. Ich kann dir die Northwave-Winterschuhe (habe allerdings das alte Modell) wärmstens (!) empfehlen - sind etwas wärmer als die Shimano Downhill-Schuhe, die auch als Winterschuhe verkauft werden. Ich benutze die Northwave auf MTB und Rennrad aber Vorsicht : zum Unterschied zum Shimano-Schuh kann der Northwave auf manchen Pedalen (z.B. 424 oder 323, das sind die Downhill bzw. die einseitig mit SPD ausgestatteten Pedalen) nicht einrasten. Shimano RR-Pedale oder auch die MTB-Pedale 747 oder 959 sind kein Problem. Wenn ganz kalt (unter -5 Grad) kann man immer noch Neopren-Überschuhe drüberziehen. Grüße Gerold
  16. Danke für deine Antwort Potschenflicker, werde mir die XT-Nabe mit einer Mavic-RR-Felge einspeichen. Hast du noch igendwelche Tips betreffend der Speichen ? Welche sind für meine Zwecke die haltbarsten ? Danke Gerold
  17. Danke an alle, die am 19. 10. geantwortet haben. Kurz nach meinem Mail ist chello abestürzt und funktioniert erst seit heute (!) wieder. Der Rahmen auf dem ich das alles montieren will ist eigentlich ein Trekking (und kein klassischer Rennrad)-Rahmen, hat die Schaltzüge unter dem Tretlager und ist für 135 mm Nabe ausgelegt (deshalb werde ich die XT-Nabe einspeichen). Bei meinem alten Rad habe ich aber das Problem, dass bei der Kombination LX-Kurbel mit 48/38/28 Kettenblättern, hinten MTB-Kassette 12/32 und vorne 105er Rennrad-3-fach Umwerfer (mit STI geschaltet) der Umwerfer immer irgendwo schleift. Deshalb meine Bedenken, dass es beim neuen Rahmen, den ich allerdings mit einer Rennrad-Kassette 12-27 fahren werde, auch zu diesem Problem kommen kann, wenn ich nicht eine Rennradkurbel mit passendem Innenlager montiere. In diesem Zusammenhang noch eine andere Frage : hat jemand eine Ahnung, ob die "normalen" REnnradfelgen z.B. Mavic open pro auch für starke Belastung (Gepäcktransport) ausgelegt sind oder soll ich besser Trekking-Felgen einspeichen (die haben aber wieder den Nachteil, dass 25er RR-Reifen nicht montiert werden können) ?
  18. Hallo Forum-Gemeinde ! Ich bastel gerade an einem neuen Reise-Rennrad (habe Rahmen mit entsprechenden Anlötteilen günstig bekommen)da stellt sich für mich folgende Frage: Ich habe von einem alten Rad noch eine LX-Vielzahn-Kurbel mit 48/38/28 Kettenblättern und einem XT-Innenlager (dazupassend mit 113 mm Achslänge, gibts nur mit einer Länge). Dazu 105 STI-Hebel, 105er Umwerfer und XT-Schaltwerk (alles für neunfach). Jetzt habe ich im Rose-Katalog gesehen, daß Dura-Ace/Ultegra/105er ein Innenlager mit 118 mm Achslänge haben. Kann der 105er Rennradumwerfer auch die Kettenblätter auf der MTB-Kurbel schalten ? Ich denke, es muss doch irgeneinen Grund haben, dass die Rennradgruppen einen längere Achse haben und wie steht es mit der Kettenlinie (hinten eine XT-Nabe - 135 mm - mit Ultegra-Kassette). Wenn die Kombination nicht geht, schaltet der STI-Hebel einen MTB-Umwerfer perfekt ? Für Erfahrungsberichte bin ich dankbar, Gerold
  19. Etwas schwer, unmarkierte Wege zu beschreiben, aber ich werds versuchen, o.K. am nördllichen Ende der großen Wiese in der Nähe der Jubiläumswarte, nennen wir sie Kreuzeichenwiese, kommen mehrere Wege zusammen, u.a. die Forststraße, die vom Gasthaus Schottenhof raufkommt (seit neuestem markierte Bike-Route "Wilhelminenbergstrecke") ein Stück bis zu einer leichten Rechtskurve runterfahren, dort zweigt nach links ein Singletrack ab. Diesem immer am Hang entlang folgen (im Zweifelsfall rechts halten, Weg verzweigt sich oft) - immer auf gleicher Höhe bis unterhalb der Jubiläumswarte fahren, dort trifft man auf einen größeren Fahrweg, rechts halten, ca. 5oo m leicht bergab, dann kommt rechts eine markante, deutlich sichtbare Waldschneise. Diese steil direkt bergab - einen Weg querend - bis es unfahrbar wird, dann wieder rechts auf einen kleinen Weg (Achtung: viele Äste, auf das Schaltwerk aufpassen !). Wenn dieser auf Querweg stößte, links halten - kleines Rinnsaal durchqueren, dann wieder rechts bis zu einem größeren Weg entlang eines Baches. Diesem folgen - ein paar querliegende Baumstämme umfahren. Noch einen kleinen Bach überqueren, dann kommt man bei der Höhenstraße raus (bei Gasthaus in der Nähe des Campingsplatzes West). Von dort mehrere Möglichkeiten zum Weiterfahren - entweder Richtung Rieglerhütte oder entlang der Höhenstraße auf markierter Route wieder zum Schottenhof. Viel Glück beim Wegsuchen und guten Abend, Gerold
  20. zu Christophs Beitrag : ich fahre auf meinen Bikes sowohl den herkömmlichen XTR-Umwerfer (mit XTR-Schaltern) als auch das XTR-Down-Swing-Modell (mit XT-Schaltern) jeweils mit der gleichen XT-Kurbel, kann aber im Schaltverhalten keinen Unterschied feststellen. Würde mich aber interessieren, welchen Nachteil Du bei der Kombination mit dem Down-Swing-Modell festgestellt hast (vielleicht war es noch ein alter 8-fach XTR-Umwerfer ? Habe irgendwo gelesen, das diese bei einer 9-fach Kurbel einen Tick schlechter schalten.) Gerold
  21. Das Kürzen des Bowdenzuges war der richtige Tip. Habe gestern noch gebastelt und bei der heutigen Ausfahrt hats problemlos funktioniert. Nochmals danke für den Hinweis und guten Abend, Gerold
  22. Vielen Dank für den Tip mit dem Bowdenzug. Ich vermute, dessen Länge ist die Ursache. Ich habe nämlich gleichzeitig auch neue Schalter (XT) montiert und den beigefügten Schaltzug (in der Packung sind zwei lange Stücke für vorne und ein kürzeres für hinten) ungekürzt genommen. So habe ich heute abend gleich etwas zum basteln und einen weiteren Kettennietstift kostet es (vorläufig) auch noch nicht - danke und guten Abend, Gerold.
  23. Ich habe mir mein (Touren)bike mit 22/34 ausgerüstet, weil es doch schwerer als mein Alu-Bike ist (an dem fahre ich 22/32) und außerdem eine gemütlichere Geometrie hat, sodaß es beim extremen Bergauffahren geringfügige, aber spürbare Nachteile hat. Außerdem benutze ich es im Winter bei jedem Wetter, auch auf Schnee, und da kann eine möglichst große Übersetzung nicht schaden. Wenn das Kürzen der Kette keinen Erfolg bringt, muss ich die Kassette sowieso wieder wechseln und die 34er hebe ich mir halt für die Seealpen oder den Himalaya auf. Grüße Gerold
  24. Danke für den Hinweis ! Werde einmal die Ketter kürzen und schauen, was dann passiert (nur eine naive Frage : gibt es keine halbwegs verbindlichen Standards für die Position des Schaltauges ?) Gerold
  25. Hallo ! Die Kombination XTR-Rapidfire, XT-Kurbel und XT (oder XTR) Umwerfer/Schaltwerk funktioniert nicht nur super, sondern kann ich nach meiner ERfahrung sogar ausdrücklich empfehlen. XTR-Rapidfire schalten noch einen Tick leichter und exakter als die an sich schon guten XT-Schalter (haben an irgendeinem Teil 4 statt 2 Kugellager drinnen). Die XT-Kurbel/Innenlager ist leichter und steifer als die 2002 XTR-Kombination (siehe auch Test im mountainbike-Oktober oder Septemberheft, wo mehrere Innenlager-Kurbel-Kombinationen getestet wurden), billiger sowieso (derzeit gibt es die Kurbel in D schon um 99 Euro). Beim Umwerfer ist XTR oder XT egal, wüde nach meiner Erfahrung aber die herkömmliche Bauweise empfehlen (kein Down-Swing). Beim hinteren Schaltwerk ist die Funktion XTR-XT gleichwertig. Gerold
×
×
  • Neu erstellen...