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KingM

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  1. Kettenblatt eine Nummer kleiner wie gewohnt habe ich beim ersten Mal A auch gemacht und ist sicher kein Fehler. Das gibt einem die Möglichkeit Belastungsspitzen raus zu nehmen bzw. zumindest abzuschwächen, die einem auf diese Distanz hinten raus sonst gewaltig weh tun.
  2. lange Pause mach ich da auch keine. Ich mach immer Renntag -3 (also bei Rennen am Samstag der Mittwoch) letzte Grundlagenrunde. Bei mir in der Regel zur Arbeit und nach Hause ~ 3 Stunden. Renntag -2 = Ruhetag Tag vor dem Rennen lockeres Einfahren ~ eine Stunde mit 3-4 kurzen Belastungsspitzen.
  3. Wenns nur 4 wären, wär ich eh heilfroh 😬. bei mir fehlen momentan 9 kg aufs Soll, ...
  4. EldoRADo in Angerberg (Nähe Wörgl, Tirol). Die Brezn von vorgestern habe ich körperlich erstaunlich gut weg gesteckt. Beim Schieben hat der geprellte Oberschenkel weh getan, aber viel zu schieben war nicht und beim Treten habe ich nichts davon gemerkt. Das war nicht wirklich ein Problem. Schulter war auch ok, da merke ich erst jetzt im Nachhinein, dass der Rucksack natürlich die Abschürfung aufgerieben hat. Aber halb so wild. Schalten mit dem ramponieren Daumen ging auch besser wie erwartet. das Wetter war halt wirklich unterirdisch. Ich kann mich nicht erinner, dass ich jemals so lange mit der Regenjacke gefahren wäre. Dazu kalt und das nagt an der Moral. Aber Schlechtwetter ist damit für Heuer erledigt. In zwei Wochen beim Granitmarathon haben wir bestimmt angenehme 20 Grad bei Sonnenschein :-).
  5. Hier zum Beispiel. https://www.rosebikes.de/rema-tip-top-tt13-tubeless-reparatur-set-fuer-schlauchlos-reifen-2674083?channable=02e28869640032323739393032303187&source=detail&sku=227990201&product_shape=1&article_size=6075&gad_source=1&gad_campaignid=22222965047&gbraid=0AAAAAo4mX-AzUDxW1faPvBNdBlh-FCwe1&gclid=EAIaIQobChMIgZvvz4O_jQMVoJpoCR04jDfxEAQYAyABEgICV_D_BwE&sf=1 Zement lang genug einziehen lassen, bevor man die Flicken drauf klebt (~ 1 Stunde), dann lange genug mit genug Druck trocknen lassen, … unterwegs nicht ganz einfach zu handhaben.
  6. So, heute stand der erste Marathon der Saison auf dem Programm. Das positive vorweg, ich habe nicht aufgegeben, und ich bin nicht letzter geworden 🫣, das war‘s dann auch schon mit den positiven Punkten. Es gibt so Tage, wenn einen da jemand fragt, warum man sich das eigentlich freiwillig antut, fällt einem keine Antwort ein. Ich bin heute das erste Mal bei einem Marathon mit Rucksack gestartet in der Hoffnung, dass ich irgendwann die dicke Regenjacke darin verstauen kann, weil es entweder aufhört zu regnen oder wenigstens zu warm dafür wird, …. Den Rücksack hätte ich mir sparen können. Unglaublich grausliges Wetter. Richtig tiefe, steile und damit zermürbende Wege, die Leistung würde sogar passen, aber bringt nix wenn man einfach zu fett ist, … Spaß hat das heute keinen gemacht.
  7. In meinem M Tyee hat eine normale 800er Fidlock Platz, zwar knapp, aner passt. Das wird beim Spindrift nicht anders sein.
  8. Warum haut es mich eigentlich immer auf die linke Seite? Im Bikepark hat es mich heute mal ordentlich zerbröselt. Optisch sieht man nicht viel außer ein paar Kratzern an der (sowieso ramponierten) Schulter und einem kleinen blauen Fleck an der Hüfte. Übergang zum Oberschenkel, der wohl eine Prellung abbekommen hat, schmerzt seit die Muskulatur im Auto zur Ruhe gekommen ist ordentlich. Hauptproblem ist aber der rechte Daumen. Ein paar Bewegungen tun da saumäßig weh. Die Bewegung beim Gang schalten zum Beispiel. Aber hilft nix, übermorgen wird Marathon gefahren, …
  9. Am Marathon-Laufrad fahre ich aktuell auch mit Tubolitos. So ganz glücklich bin ich nicht, aber was Pannen angeht besser unterwegs wie tubeless mit dem Raceking (vermutlich Zufall aber letzte Saison 3:1 Patschen).
  10. Öha, … ja das ist genau da, … hab ich gar nicht mitbekommen, …
  11. Puh, also ich finds hässlich, … Ob gleicher Rahmen für Enduro und DH nicht für beide zu viel Kompromiss bedeutet?
  12. In den Family-Flowtrail in Lienz haben sie ein paar ordentliche Abschussrampen eingebaut 😅.
  13. Tip für Anaerob: Vollgas auf einem Pumptrack. Da spritzt das Laktat bei den Ohren raus nach ein paar Runden ;-).
  14. Im Gunde haben mich die Lobeshymnen im gelben Forum neugierig gemacht und ich wollte ausprobieren, was er wirklich kann. Und irgendwie hofft man dann immer auf die eierlegende Wollmilchsau, die alles besser kann wie das, was man bisher ausprobiert hat ;-).
  15. Mach ich gerne, musst mir aber bitte die Mailadresse per PM schicken, hier direkt kann man leider keine GPX anhängen.
  16. Ardent Race wäre noch eine Möglichkeit aus dem Maxxis Regal. Solange es trocken war, war ich mit dem eigentlich gut zufrieden. Nur nasse Steine und Wurzeln kann der überhaupt nicht als MaxxSpeed. Fast Track ist schon etwas "weniger" reifen wie der CrossKing. Den würde ich zwischen Fast Track und Ground Control mitten drinnen einordnen. S-Works habe ich auch keine eigene Erfahrung, aber wie FlolmSchnee schreibt bisher nichts Gutes über die Pannensicherheit gehört.
  17. Der schlängelt sich über lange Strecken wirklich schön durch den Wald ja, und ist der einzige bei uns, bei dem einem nicht ein Wurzelteppich nach dem anderen die Plomben raus klopft. Leider ist rauf kommen jedes mal eine Challenge, zum verdammt steilen Weg kommt ein bissiger Park-Ranger, ...
  18. Aspen-Test ist erstmal abgeschlossen. Am Freitag bin ich noch eine Runde mit 900 Tiefenmetern auf eher lockerem Waldboden gefahren. Leicht feucht, also eigentlich griffige Verhältnisse. Da ist das kaum vorhandene Profil und die Mini-Seitenstollen dann doch überfordert. Da hatte ich oft Probleme, die geplante Linie auch wirklich zu treffen. Am Samstag Gegencheck mit Raceking/Crossking 2,3 bei sehr ähnlichen Verhältnissen. Raceking hinten schenkt sich nicht viel mit dem Aspen. Bremsen braucht bei beiden etwas Gefühl. Vorne ist der Crossking aber eine andere Liga bei solche Bedingungen und damit der deutlich universellere Reifen.
  19. Ich habe heute die erst kürzlich verstaute Thermo-Unterwäsche nochmal raus gesucht Fernsicht war schon mal besser.
  20. Da Wetter ist dieses Wochenende nicht unbedingt dein Freund 🥶.
  21. Ich habe es heute glatt geschafft, eine (von oben) trockene Runde zu fahren.
  22. Naja, ein Haltbarkeitswunder war der alte Eliminator bei mir auch nicht gerade. Nachdem der Neue aber diese Mini-Stollen. nicht mehr hat, könnte das jetzt besser sein.
  23. Ist der Fleckalmtrail denn wieder repariert und befahrbar? Gegen Ende vom letzten Sommer wurde bei einem Unwetter ein Teil beschädigt ("Graben" vor der Fleckalm, ich denke Kenner des Trails wissen, wo ich meine). Zumindest eine Zeit lang war er deshalb im Herbst gesperrt und aktuelle Info kann ich keine finden. Was ich ab und zu dort mache ist eine Runde, die Gaisberg Trail, Lisi Osl Trail und Wiegalmtrail verbindet (kann ich bei Bedarf ein GPX einstellen). Sind dann drei sehr unterschiedlich Trails, also eine Abwechslungsreiche Tour. Vom Schwierigkeitsgrad her schwerer wie Hahnenkamm, aber leichter wie Fleckalm. ~ 1500 hm zu treten. Auch eine sehr schöne Kombinationsmöglichkeit ist Fleckalmtrail - Gaisberg Trail - Osl Trail. Allerdings wirds da mit ~ 2000 hm langsam auch bergauf anspruchsvoll. GPX kann ich auch zur Verfügung stellen.
  24. Das Versuch ich mir auch immer einzureden 🫣.
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