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also nun drei wochen nach dem event der „renn“bericht, nach dem keiner gefragt hat: ich mit dem gravel bike beim veneto trail. ca 500km, 11000hm. nach gesprächen mit fahrern aus dem vorjahr dachte ich eigentlich dass das schon mit dem gravel bike hinhauen sollte, stats ähnlich wie seven serpents quick bite also 40h angepeilt - naja, ich will nicht zu viel verraten aber sogar ich irre mich manchmal. im vorfeld sogar noch auf die wirklich maximale reifengröße meines grails mit 42mm (45mm gemessen) upgradet war ich guter dinge - auch wenn dann am start erste zweifel aufkamen, da gabs nicht sooo viele gravel bikes, 1/4 hätt ich gesagt. anyway, der start/ziel ort Cittadella im veneto ist tatsächlich wunderschön und eine empfehlung, und es gab am abend vor dem start auch pasta für alle. organisation der ausgabe war medium, ein deutscher sitznachbar hat es mit „ich kann nicht zusehen, ich bin deutscher“ kommentiert. ironischerweise war es vom örtlichen katastrophenschutz veranstaltet. naja, ich drück denen die daumen. am start dann eben doch eher hardtails unterwegs. zuerst neutralisiert durch die stadt, dort rutsch ich wegen nem verfahrer ziemlich weit zurück und muss auf den ersten 30km schon mal gut drücken, um die bummel gruppen zu überholen. super. relativ bald gehts in die weinberge der umgebung, für mich als fast local der steirischen weinstraße quasi heimspiel - wenn’s nicht gefühlte 40 grad hätte. das auge isst trotzdem mit, und man holt grüppchen um grüppchen auf. es geht weiter schön durch ansprechende gegenden, aber irgendwie ist es verhext: die höhenmeter werden nur langsam mehr, aber die durchschnittsgeschwindigkeit ist trotzdem aufgrund öfters auftretender anspruchsvoller parts erstaunlich niedrig. langsam kommen zweifel auf, geplant war eigentlich möglichst durch ballern, zumindest bis cortina bei km270 ca, aber das wird wohl eine harte prüfung. aber hey, ich hab haribo in der tasche und kohlehydrate in der flasche, was soll schiefgehen. relativ viele fotos kann ich hier nicht hochladen weil zu groß und ich zu faul sie neu zu exportieren, also spring ich zum ersten gipfel über 2000m - ein 12km anstieg, an dessen gipfel wir um ca 22h ankommen, die 12km haben 3h gedauert. cortina wirds wohl nimmer werden, wir stehen bei ca km 200 und sind verpflegungs technisch alle quasi leer. aber das panorama ist premium. nach der fürs gravel bike fast unfahrbaren abfahrt (memo an mich: trail im titel sollte ein hinweis sein) und ein paar weiteren hügeln teil ich mir in einem kleinen kaff in südtirol ein zimmer mit zwei italienern. dann des überzogenen preises bekommen wir sogar noch gnadenhalber 3 toasts. blick auf die andere seite - mond aufgang. a red moon, vorbote der kommenden leiden. der nächste morgen startet mit regen und 50 eher flachen champagner gravel nach cortina. dort trifft man in einem café am weg über 10 weitere teilnehmer. vor uns liegen die 50 anspruchsvollsten km, oft auf über 2000m, regen vorhersage und vielen schiebe passagen. als ich nach nem espresso frag, wann wer weiter fährt sagen alle bis auf zwei dass sie hier aufgeben - der bahnhof ist zu verlockend. damit springe ich unter die top 15, und zweifle immer mehr an meiner entscheidung, doch weiter zu machen. auf fotos nie gut sichtbar, aber wenn gravel anstiege mit quer gerillten beton abschnitten gespickt sind, ist es meist kein gutes zeichen. ich merke auch immer mehr, dass meine „billig mechanisch grx“ eindeutig nicht für lange 15%+ anstiege gedacht ist. neidisch schiele ich auf die pizza teller ähnlichen ritzel der sram fahrer, nicht nur wegen dem hunger. es geht nun auf 2400m, über wanderpfade. schon ganz spannend, das rad schiebend leute mit wanderrucksack, bergschuhen und wanderstöcken zu überholen. „yeah i know it’s a stupid idea. but it’s only 250km left! have a nice day!“ es sind großteils italiener, also verstehen sie mich sowieso nicht. so nah am passo giau und damit wunderbarem asphalt, aber nein, wir bleiben off-road. schön ist es auf jeden fall. dank gravel bike auch herrlich fürs gemüt: teilweise 1h bergab schieben nachdem man 2h bergauf geschoben hat. 50mm+ reifen hätten das wohl klar erleichtert, aber man fährt halt was man hat. die single trails, die nun kommen sind jedoch traumhaft - leichter nieselregen, nebel, unglaubliche stimmung. egal wie genervt, durchnässt, strapaziert ich bin: regelmäßig denk ich mir „olta, wie schen is do bitte?“ ich liebe die dolomiten ja sowieso heiß, das macht das weiter beißen klar leichter. ich hab einen italienischen pace partner - mit hardtail und der englischen sprache mächtig ergänzen wir uns wunderbar. humor hat er auch. das passt. die nacht bricht herein, wenigstens hat der regen aufgehört. für mich oft beruhigend: auch jacopo schiebt mit dem mtb regelmäßig bergauf und flucht - er hat das event vor zwei jahren mit dem gravel bike bestritten und packt die strecken änderungen und damit viel anspruchsvolleren abschnitte garnicht. öfters hör ich „i a havea no idea howa you can ridea this with a gravel bikea.“ gegen 2h früh bemerke ich einen schleichenden platten am hinterrad. ich ziehe einen schlauch ein und wir machen 2h schlafpause in einem bahnhof. ich hab nichtmal motivation die unterlage raufzuholen und schlaf direkt am boden. passt. der typ, der gegen 03.30 ein ticket beim automaten rausdrückt hat mein mitleid, den geruch hätt ich nicht erleben wollen. nach ca 60 eher flacheren km (inkl. schleicher und fix mit plug nun am vorderen mantel) erreichen wir „the demon“, wie ihn jacopo nennt: monte grappa, er kenn ihn gut. die anfahrt ist ja noch gut idyllisch, aber es folgen 4h mit 50/50 schieben und radeln - 17km und 1600hm. ich will diesen blöden berg nie mehr am gravel bike fahren, aber schön war die route schon - auch wieder mit wanderern gespickt, naja wir „fahren“ ja auch am wanderweg. nachdem wir glauben, es großteils hinter uns zu haben gehts noch unzählige male in wald/forstwege, teils so matschig oder felsig dass fast nicht fahrbar, und niemals flach - nur 10% rauf oder runter. die konzentration ist bei mir klar nicht mehr 100%, und natürlich erwisch ich zweimal scharfe steine in der abfahrt. ich hab nun also drei plugs im vorderreifen und verliere beständig luft - bin allerdings zu stur um jetzt 50km vor ende und mit wenig höhenmetern übrig nen schlauch einzuziehen. am ende gehts dann doch nochmal lang über eigentlich wunderbar zu fahrende wege - meine reifen fühlen sich jedoch wie aus papier an. ich pumpe alle 20min nach und hab bei jedem stein angst, nun doch noch nen schlauch einziehen zu müssen. gefühlt altere ich auf diesen 10km 3 jahre. nach knapp 59h, 520km und 11k hm erreiche ich als 18. das ziel. also nur um knapp 20h verschätzt. zumindest 3. mit gravel bike. als nächstes noch zur tankstelle, rad waschen, dann duschen, dann burger king. unglaublich wie gut die auswahl an veganer burgern in italien ist, ich muss mich echt zurückhalten. ich fühl mich noch fit und entscheide, die 5h fahrt richtung graz zu starten und bei müdigkeit einfach stehen zu bleiben. dank metal playlist fahr ich durch, fall im 1h früh ins bett und steh um 6.30 wiede auf - frühstück für die kinderkrippe machen. alles in allem: mega event, unglaubliche landschaft, nie mehr mit reifen kleiner 50mm und mullet übersetzung. und nun: planung für was neues nächstes jahr. *edit: hab in einem anflug frühmorgendlicher motivation noch fotos hinzugefügt. ich lass die mal kommentarlos, fragen werden nach der pressekonferenz beantwortet.18 Punkte
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Seit vielen Jahren schon auf der Liste, diese Woche dann mal rauf geschnuppert. Zeitpunkt denkbar ungünstig, mit Lehrer geht halt aber schlecht anders wenn man nicht wegen 1 Tag so weit fahren will: Seceda Gewaltige Aussicht: Rigais, Duleda, Pieres, Sellastock, Langkofel … wenn ich nicht irre Seceda selbst: Mit den verlockenden Wegerl wieder Aussicht: alles perfekt für uns Touris gestaltet, fast zum Schämen. Bissl a PRoseco und Aperol mit an Zigarettal und dem Handtaschenhund, da darf man die Manolos schon ausführen: Stückerl sind wir gefahren Hatte aber ob der Saison keinen Sinn, also hoch die Beine Überall stehen die deppaden Hütten rum. Nur Arbeit da oben am Berg, trotzdem keine zu kaufen, ja nicht mal mieten kann man die Scheißhäusl, Seltsam 🙂 Also weiter auf netten Wegerl und Forststraßerl immer mit Aussicht: Sogar die ruhenden haben dort gewaltige Aussicht: bis zum Schlafplazterl: Leider die abschließende Wandertour zum schönsten See des Sellastock aufgrund des Wetters absagen müssen, in der Früh haben wir den Berg ob des Nebels nicht mal mehr gesehen. Verwunderlich das die Menschen trotzdem mit Lift rauf sind?14 Punkte
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Tja.... KM 80.... Felge gebrochen.... Rennen aus? Barbarix, Barba-Tricks! Gut dass der GrazerTourer net fährt, aber sein Radl für genau so einen Fall mit hat. Tataaaaaa! Deaf ma des? Weißt eh wie wurscht uns das ist. Hauptsache finishen! Go *********, go! Wenn i schon net fahr, dann wenigstens mein Radl haha.5 Punkte
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Es soll ja Menschen geben die das Windloch schon ohne Matschlöcher gefahren sind - ich halte das allerdings für eine Legende. 😬Die Tage das Kitzbühler Horn runter, einen Tag später den Dingsbumssee runter und heute wieder - Biene in den Helm und Stich in die rechte Schläfe. Immer die gleiche Stelle. Heute richtig schön violett geworden, geschwollen und gegen den Helm gedrückt - unangenehm, zum Glück nicht allergisch. 3 x - das war es dann hoffentlich.4 Punkte
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Heute einmal zum fotografieren gekommen, der Hobel ist ja schon seit Jänner 2023 bei mir. Ich weiß, Gabelschaft gehört eigentlich abgeschnitten, trau mich aber nicht, weil ich mir nicht sicher bin, wie lange es noch bei mir bleibt, evtl. hol ich mir ja ein Firmenradl. Nachdem ich sonst fast nur schwarze Radl hatte, einmal eine willkommene Abwechslung, das rot/orange.4 Punkte
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Hehe, super! Andere freuen sich wenn sie ihr Radl nach jeder Ausfahrt auf Hochglanz polieren. Wir freuen uns, wenns wer anderes für uns herfotzt. 😅😍3 Punkte
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Danke für die Wünsche! na e ned, quasi Prinzessinen-Trophy 🤣3 Punkte
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Wird man nicht irgendwann immun auf Bienengift? Aber ja, mich hats die Woche auch wieder mal erwischt - Biene im Helm, so schnell kannst gar nicht anhalten und Helm lüften, daß dich das Vieh nicht sticht.2 Punkte
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Die sollten bei der Trophy eigentlich ein Service-Car stellen!2 Punkte
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Auweh, wirklich wie bei mir damals, man kann sich nicht vorstellen, dass Muskulatur - ohne Verletzung - sowas aufführen kann, bevor man die Diagnose hat. Und dazu brauchts einfach entsprechende Untersuchung. Die gute Nachricht, es sollte binnen Tagen besser werden. Gute Besserung! Yep. Couch müsste man eigentlich auf den Sperrmüll führen wenn man orthopädisch richtig leben will.2 Punkte
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Geile Stimmung Ich werd es 2025 sicher wieder probieren hihi2 Punkte
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Wollte eh bald den TCR 10 Thread eröffnen. Ja Strasser fährt mit. Beginnt etwas früher (20 Uhr) sodass man noch etwas Tageslicht hat, was sich auf den 20 km Kopfsteinpflaster am Startparcour nur positiv auswirken kann. Ich persönlich plane nur mit mapy.cz, einfach weil ich mich daran gewöhnt habe und plane unterwegs aber auch immer wieder mal um. Zb die Überquerung des Rheins ist gar nicht so einfach zu planen - gibt nur wenige Brücken, aber am direkten Weg eine Fähre, die natürlich nur tagsüber fährt. Die meisten - auch ich - werden über den Brenner und dann durch Osttirol fahren, weil die Alternative wäre nur der Glockner, Bis auf den Mangart und einen Berg bei Sarajevo fehlen die ganz hohen Berge, dafür ist die Strecke länger. Derzeit tüftle ich noch am Setup (Reifen) aber im Prinzip ist es das gleiche wie beim RTP vor ein paar Wochen.2 Punkte
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Bei diese Hitze ist 'Wasser' immer noch das Beste Mittel oder ⁉️2 Punkte
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Ah, okay, danke. Wobei, Handspindelmäher sagt mir glaub ich was. Wenn es das ist was ich mein (und mir meine Jugend genommen hat) dann schneid ich lieber mit der Nagelschere.1 Punkt
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Also ich schreib Vingegaard nicht abm, auch wenn Pogacar heut ein beeindruckendes Ausrufezeichen gesetzt hat. Es is gerade 3 Tage her, dass wir alle den Kipppunkt zu gunsten Vingegaards zu sehen glaubten, heut hat das Pendel in die andere Richtung ausgeschlagen. Ich wette die rätseln in den Teams selber, wer für Woche 3 die größeren Reserven hat bzw wie sich die diametral unterschiedliche Vorbereitung auswirkt.1 Punkt
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Gall muss den Weg über eine Fluchtgruppe riskieren. Niemand interessiert sich für einen Top Ten Platz im GC, der völlig unsichtbar herausgefahren wurde. Ich schätze, dass er es auch versuchen wird und vielleicht gelingt was, sofern die geschwächten UAE und Visma nichts dagegen haben. Morgen könnte so ein Tag sein. Im GC fürchte ich, ist der Zug abgefahren. Vingegaard und Evenepoel scheinen mit ihren Platzierungen zu recht zufrieden zu sein und beide werden kein großes Risiko mehr eingehen. Auf einen Einbruch von Pogacar wird man vermutlich vergeblich warten.1 Punkt
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Seit kurzem bin ich nun im Besitz der 10 Liter fassenden Fork Pack Gabeltaschen von Tailfin. Die Tailfin Fork Packs wurden Ende letzen Jahres vorgestellt. Eine feine Lösung, Taschen schnell und vor allem fast wackelfrei am Vorderrad zu montieren. Nach meinem Frankreich Roadtrip habe ich von dieser Lösung geträumt und sie ging in Erfüllung. Das ich mir die Teile zulegen würde, war nur eine Frage der Zeit. Minimal schwerer als die Cargo Cage Lösung, aber so viel besser im Handling. 😀 Die Aufnahme ist im Vergleich zum Gepäckträger etwas filigraner Ausgeführt, die Montage der Taschen funktioniert aber im Prinzip genau so. Dadurch minimal schwerer als am Heck zu montieren aber da spricht eindeutig der pingelige Perfektionist aus mir. 😉 Es dauert vielleicht eine Sekunde länger die Nase an der Tasche in der Halterung einzufädeln. Fällt auch nur im direkten Vergleich auf und weil's am Hinterrad gar so gut funktioniert. Im Vergleich zu den Cargo Packs geht die Montage wesentlich schneller und einfacher von statten. Und wackelt im Vergleich zum Cargo System deutlichst weniger. Für mich ein super Update für kommende Reisen. Die Lösung mit Cargo Cage und Cargo Straps ist zum Vergleich auf der rechten Seite Montiert. Unterm Strich ist mir mir die Sache für längere Reisen zu aufwändig. Aber behalten werde ich sie mir trotzdem. Zumal die Cargo Packs mit 5 Liter Fassungsvermögen etwas limitiert sind, was die Größe und Form des zu befördernden Inhalts betrifft. Die Fork Packs würde es auch mit 5 Liter Fassungsvermögen geben, aber da werde ich weiterhin die Cargo Cages verwenden. Bzw. wie man weiter unten sieht, kann man die 10 Liter Tasche auch recht kompakt zusammenrollen. Die Taschen sind im Prinzip die gleichen wie am Hinterrad und haben im Vergleich zu den Cargo Packs eine Platte als Versteifung eingebaut. Anbei nun ein paar Bilder mit einem guten Vergleich zur Lösung mit den Cargo Cages samt 5 Liter Taschen.1 Punkt
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als yates weggezogen ist, nur um regelmäßig zurück zu schauen musste ich von der couch aufstehen, ganz großes kino. dann hat vingegaard relativ lang echt gut dagegen gehalten, und dann bricht yates auch noch weg.. das war nix für meine nerven. und ich hab mich auch über gall gefreut, würde ihm top 10 ganz klar gönnen.1 Punkt
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Haben eh a standl auf der Expo, net weit zum reklamieren1 Punkt
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Total plemplem. Ich tät bei soviel Leuten und Fahnen und rauch und Geschrei ca 150 mal falsch abbiegen..1 Punkt
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Machma kurz: ALLE (hier) werden Euch für die Ansprüche zu hardtails raten,weil das bei jeder ähnlichen Anfrage genau so passiert. Außer mir, weil ich finde auch für Eure Fahrten sind Fullys einfach das viel entspannendere, gemütlichere Gefährt. Und die crosser-/graveler-/rr Fraktion, natürlich zu ihrem Zeugs (das aber wieder "nur" hardtails und damit völlig ungemütlich sind) Außerdem fällt das zeug (crosser, graveler) für Dich ja weg, wegen der Genickprobleme. Mein Rat: geht's zu dem Shop und lasst Euch dort beraten, nehmt dann das von dort. Früher hätte ich jetzt noch getippt, dass es online vermutlich bissl billiger geht (wie im Shop), aber wenn man sich net super auskennt, klappt das eben nicht und man ist im Shop besser dran, zumindest zu anfang. Außerdem: einen Stadler noch gut zu unterbieten, wird schwierig. Vielleicht passen ja auch robuste Tourenräder. Viel Spaß beim neuen biken, was immer ihr wählt 🙂1 Punkt
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Eine einzige Attacke und die hat gesessen. Vingegaard nicht ganz auf dem Niveau von zuletzt, Evenepoel immer noch im Rahmen. Durchaus möglich, dass jeder mit seiner aktuellen Platzierung zufrieden ist.1 Punkt
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UAE hält für Vingegaard das Tempo konstant hoch. Ich hätte erwartet, dass sie es nun ruhiger angehen, Visma mit dem schwächeren Team machen lassen und Pogis Kräfte für die Schlussattacke schonen. Anscheinend hoffen sie, Vingegaard doch abzunutzen (aber keiner außer ihnen glaubt wohl dass das passieren wird). PS: Gall jetzt immer nahe bei den Big2. edit: sehr schnell schlecht gealtert dieser Post 😂1 Punkt
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Pancho Pride. Ich werd wohl echt für immer bei Alu bleiben... Erkenntnis des Tages: mitfahren is irgendwie net so ermüdend wie betreuen inkl einhändigem (Betreuersackl) Sprint auf den Berg. Und den @Meister-Yodahab ich sogar zufällig beim AP7 gesehen 🙂🙂👌1 Punkt
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Die Erinnerung verblasst zum Glück wieder. Ich hatte das mit Anfang 20 einmal, was schon eine Weile her ist. Ich erinnere mich nur mehr dass es so extrem war, dass ich mir gedacht hab kann mich bitte sofort jemand narkotisieren, aber mehr als diesen Umstand dazu hab ich nicht mehr im Kopf (gut so). Und dass ich vor der Zertrümmerung der Nierensteine was bekommen hab wo ich dann geglaubt hab mein Bett dreht sich im Kreis und ich fliege damit den Gang im Krankenhaus entlang.1 Punkt
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Brutal schön dort oben! Wennst die erste Gondel rauf erwischst, kommst noch vor den Wandermassen auf die schönen Wege - hat bei uns super geklappt.1 Punkt
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Gratuliere. Wir ham das die letzten 12 Jahre jedes Jahr für 1Woche gmacht. Letzte Hütte am Ende des Weges, oben am Berg. Kein Strom, kein Gas, kein Internet. Nur Aussicht. Bestes Leben1 Punkt
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Eh klar, kaum fahr ich mal nicht mit (Terminkonflikt), hat's a Traumwetter... Ist das dann überhaupt eine richtige Trophy? Viel Spaß allen morgen! Genießt die Anstrengung!1 Punkt
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bin wieder zuhause.. Stein ist gottseidank von selbst raus, da hab ich mir die OP inkl. Schiene erspart, Glück im Unglück. Schmerzmittel brauch ich auch keine mehr, insofern alles wieder gut, außer die grausige Erinnerung. Nachdem ich jetzt weiß dass ich zu Nierensteinen neige, habt Ihr ( @chriz) danach irgendetwas verändert ( außer regelmäßig zum Urologen), Ernährung zB ?1 Punkt
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Sowas hamma wir im Rosental in Kärnten auch. Is halt vui oasch zum Arbeiten im Jahr 2024.1 Punkt
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