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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 2022-08-01 in allen Bereichen anzeigen

  1. Interessant ist die Streckenwahl des Finnen 04 Mikko Mäkipää - der fuhr nach CP2 von Bozen über Bruneck, Lienz, Spittal/Drau nach Villach und über den Loibl nach Slowenien. Vielleicht hat er sich gedacht, wenn ich als Finne schon mal da runter komme, dann mach ich auch gleich "Urlaub bei Freunden" in Kärnten.
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  2. da Strasser ist ma sympathisch.... gerade zum Bäcker gefahren, vermutlich zieht er sich 15 Kipferl und 5 Espresso rein.... 🤣
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  3. Strasser hat auf FB grad ein Bild von ihm und UB gepostet als sie sich bei einem Supermarkt getroffen haben + ähnlichem Vorschlag, wie hier zum Zielsprint https://www.facebook.com/100044745394198/posts/589986105836231/
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  4. 2 wochen, drei stationen. aufgrund der teamzusammensetzung wurde es ein buntes allerlei aus seilbahn, selbertreten, tragen, bikepark, erlaubtem und unerlaubtem zeugs, bikebergsteigen, pumptrack, wandern, spielen und fressen&saufen. erste station war alta badia. der hund wird ja auch schon alt, drum lassen wir ihn nimmer unten mitlaufen 😉 besonders beliebt sind holzelemente, schnelle kurven, wobei die alle paar meter aus dem boden spriessenden spielplätze eine ernste konkurrenz zu den holzelemnten bildeten, aber gegen ziegen ist kein kraut gewachsen. und gegen die landschaft dort auch nicht.
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  5. ... deshalb hat sich straps das vorher angesehen. Der ist also vorbereitet 😉 Das ist ein Gemetzel an der Spitze. Will mir gar nicht vorstellen, wenn hier auch noch ein bspw. Mattia de Marchi oder ein Lachlan Morton am Start gewesen wären. Anfahrt zum nächsten CP: https://www.quaeldich.de/paesse/pasul-urdele/
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  6. Danke, das wäre dann im Vergleich zum ersten Mal mit Nullverlauf eine ganz neue Erfahrung. Es ist wohl eher das Ergebnis aus ein paar wilden Hitzetouren i.V.m. Abkühlung im Fluss, km-langen Abfahrten im nassen Trikot und Wasserduschen aus der Flasche. Das ganze kombiniert mit einer 30 Grad Büro-Klimaanlage bestehend aus durchgeschwitztem Anzug + Ventilator. Eher ein "hättest auf die Oma gehört"-Klassiker als ein moderner Lifestylevirus.
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  7. Das ist ein mechanischer Defekt, der über kurz oder lang dazu führen wird, dass es dir den Nippel ausreisst. Das Schadensbild wird sich über die Zeit schleichend, oder im Anlassfall (Schlagloch,....) spontan vergrössern und es wird, je nach Zeitpunkt des Eintretens mit keinem- oder größerem Personenschaden über die Bühne gehen. Ich, für meinen Teil, würde das mit dem Pancho abklären und nötigenfalls eine neue Felge einspeichen lassen. Wennst schaust, was eine Reihe neuer Zähne kostet sind Reparaturen am Rad idR deutlich günstiger zu bekommen, als am Radfahrer.
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  8. Mikko hat immer seine eigenen Routen. Er ist auch der einzige der bisher alle TCR gefinished hat, seinen Twitter Account kann man folgen, teilweise ganz hetzig. Fun-Fact: er fährt immer mit einem langärmligen Wolltrikot der Finischen Randonneure. Auch im Hochsommer.....
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  9. naja, immer nur alm und park ist auch nicht alles. zweimal gings aufn echten berg. gleich vom camp los, das erste stück noch mittels bike, dann gings durch täler und über hochflächen, zur hütte. der weiterweg zum gipfel blieb dann mir überlassen, knapp vorm ersten depot erreichte ich dann wieder das rudel. den schlusstrail runter zum camp überliess ich nobel meiner chefin, was nach dem hochamt zuvor nicht allzu schwer fiel. die zweite bergpartie kannten wir alle bergauf bereits. naja, die juniorchefin nur aus dem bauchgefühl, optisch nicht. nach einem halben tag seilbahnwappeln gingts dann in eine schöne scharte mit herrlichen trails bis zum camp. sie ist drübergesprungen. ich nicht. gemeinsam gings dann die zweite hälfte runter. so viel zu den dolomiten. weiter gings dann nach livigno.
    3 Punkte
  10. Nervenzerfetzend - und das seit acht Tagen. Bestes dotwatching ever!
    3 Punkte
  11. Hier mal meine Reifen (Krypto Front Supersoft und Krypto Rear Soft) nach 31.000 Trail-Tiefenmetern - Verschleiß hält sich bisher sehr in Grenzen 👍. Bergauf waren es nur 3500hm und insgesamt 313km. Grip und Dämpfung haben auch super gepasst. Bisher bin ich sehr zufrieden.
    3 Punkte
  12. Ein Paar Fotos von meiner heurigen Graz-Salzburg Fahrt. Diesmal übers Oberösterreichische, übers Flache 🙂 was für ein Irrtum Die OÖ-Etappe über Windischgarsten - Kirchdorf - Laakirchen - Frankenmarkt - Straßwalchen - Salzburg war sogar höhenmeteriger als die steirische Seite über das Liesingtal und den Pyhrnpass. Der Hobel war völlig Problemlos, das Wetter ein Traum. Schotter nur ein kleines Bißchen, aber der Abenteuerfaktor war denk ich Gravelwürdig. Draußen 38 Grad, drinnen die Brauerei
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  13. Auf der Heimfahrt mim Radl heute beim Inder vorbeigeschaut und mir mein von UPS am Freitag deponiertes Packerl abgeholt....in dem Laden hatte es eine Temperatur wie in NeuDehli am Hauptplatz um 12:00 mittags😜...gottseidank hat der Inder das Packerl nur 3 Minuten gesucht... Fazit: Endlich das mir von 6.8 empfohlene Lamperlset Ion und Flare von Bontrager in Händen...bin schon gespannt, ob es hält was es verspricht...da wird man angeblich von 2km Entfernung gesehen😉 und von hinten aus 900m...das sollte reichen dass mich keiner nieder mäht - hoffentlich.
    2 Punkte
  14. Hilfe! Ich habe einen E-Golf gekauft und keinen blassen Schimmer.... Wie ladet ihr den E-Golf zu Hause? Mit einer Wallbox? ... welche wäre empfehlenswert? Ich habe Schuko Steckdosen abgesichert mit 10A (auch 16A) in der Garage. Eine Drehstromsteckdose wäre auch in der Nähe. Ich wäre für Tipps sehr dankbar! Grüße, Wolf
    2 Punkte
  15. Ich fahre die seit rund einem Monat und herrlich, das Quietschen ist nun endlich vorbei. Die Beläge selbst sind im Original schon mit schräger Kante ausgeführt. Hab das Gefühl die Bremsen funktionieren nun endlich 1 Jahr nach dem Kauf des Bikes (Rose Backroad Carbon, GRX DI2) sowie wie es gedacht ist, unauffällig, lautlos mit super Bremsleistung. Bin schwer davon begeistert und habe letzte Woche in den Dolomiten nur gute Erfahrungen damit gemacht.
    2 Punkte
  16. Ja irre.....die müssen sich jede Essenspause sehr gut überlegen, der andere kann sofort vorbeiziehen. Und das nach dieser Strecke.....es bleibt spannend. Ich will da hin 😍
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  17. jetzt ist Strasser mal voran....
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  18. Spannender geht’s echt nicht 👍
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  19. Jaaaa.... Super schön fürn Valero, so a Freid! Blevins auch echt stark.
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  20. Ist geil die neue Beleuchtung, mindestens so wie das Radlerabendessen - Bontrager macht gute Sachen. Habe grad Rotlichblitzlichtshow auf der Terrasse - hoffe dass sich die Nachbarn nicht aufregen😉...Danke nochmals 6.8 für den Tipp (Link). Da werd ich morgen gleich um 5:15 losradeln...da ist noch schön duster....
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  21. Wir waren heut in einer für uns ganz neuen Ecke: Jamtal. Flacher S2-trail zum rausfahren, stellenweise verblockt, nett! Und von der Friedrichshafener Hütte geht ein schwieriger S3 runter, der dir gefallen könnte … habennwir aber schon länger nicht mehr besucht. Und auf der Heilbronner gibt‘s tollen Schnaps - (fast)abseits bike tipp 🤪
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  22. Strasser bei CP4 in Führung.
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  23. auch auf die Gefahr hin, dass ich dir was sag, was zu eh weißt ich halt das ende der Leitung mit der Kombizange fest, damit ich die Leitung auch gut und weit genug in den Hebel drücken kann, während ich die Mutter anzieh
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  24. wenn man vorher nix patzt, ja. zumindest bei meiner grx war das so
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  25. Das kamma schon variiern und macht auch Sinn. Unterschiedliche Haltungsvarianten beanspruchen dann unterschiedliche Muskelgruppen, v.a. auch am Rücken (wie auch bei Klimmzügen).
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  26. Bei mir war Fimberpass 2004 schon mit Cube AMS Pro 100 und Racing Ralph vorne + hinten. Da wars schon lustig hihi. In dem Fall aber blöde, weil ich nicht wüßte wie ich von Scuol wieder zurück komme.
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  27. Speci hatte den Storm Control drauf, obs da schon einen neuen ProOnly gibt oder obs den alten gehortet haben weiß ich nicht. Die Schwalbe Teams waren glaub ich auf Raciny Ray hinten und vorne unterwegs.
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  28. Habe gerade einen Blick auf die CP4 geworfen. Das ist keine Straße. Eher ein Ziegenweg (der Online-Karte von der Webseite nach zu urteilen). Da kann noch viel (ungeplantes) passieren und das Rennen ist unter den Top-3 noch offen. Der 4te (aus Polen) ist auch routiniert. Wird aber schwierig die Top-3 noch einzuholen.
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  29. Gute Besserung - hoffe es war kein Covid
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  30. Rob und Bart sin auch schon ziemlich gut drauf, die werden mir abgehen. Schworzpower, mal schauen ob sich das wide Angle ausgeht.
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  31. genau aus diesem grund fahre ich seit einiger zeit auch nur mehr auf privatstraßen 😁
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  32. ich hab mir bei Aufzählung der Starterinnen gedacht, wie kann wer seine Tochter Janet Jackson nennen? in der Ergebnisliste steht aber eh Jennifer. a bisl Wunschdenken der Moderatoren
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  33. Was für eine lässige Strecke! Die Wurzelpassagen!
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  34. Für mich ists ein Enduro! keine widerrede
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  35. Bliblablubb; Vogel-Strauß-Logik, whataboutism, Relativierung, Ablenkmanöver von der Tatsache dass du den Tod von Kellermayr benutzt um die öffentliche Bestürzung und die Rufe nach Sanktionsmöglichkeiten gegen einen sehr kleinen, radikalisierten und gewaltbereiten Teil der Maßnahmen- und Impfkritikerszene (dieser radikalisierte Teil der tatsächlich in einem hohen Ausmaß kongruent zur Rechtsradikalenszene ist) zu einem angeblichen öffentlichen Rundumschlag gegen alle „Querdenker“ aufzublasen. Kellermayr wurde psychisch und physisch bedroht, nicht nur innerhalb von Telegram auf das du vermutlich anspielst sondern direkt in ihrer Praxis. Pikanterweise war sie selbst eine Kritikerin des Pandemiemanagements und damit eine Massnahmengegnerin, aber das zählt wohl nicht weil sie eine der „Falschen“ war. Hier eine Stellungnahme einer der „Twitteria“-Journalisten die den Fall betrachtet: https://www.puls24.at/meinung/dr-lisa-maria-kellermayr-eine-wuerdigung/271669 Ich erkenne darin keine „mediale Drohung“.
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  36. Ich will ja nicht sagen, dass ichs gesagt habe, aber ich habs gsagt 😁
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  37. Noch 2 Vor-Ort-Bilder ... Bild 1 der Schwarze See bei Zabljak und Bild 2 die Durdevića-Brücke über die Tara-Schlucht (ca. 15 km nach Zabljak), über die Teilnehmer (ziemlich sicher) in Richtung Serbien fahren werden:
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  38. Meine gestrige North Shore Abendradfahrt rauf zum Seymour Dam…
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  39. Nachdem sie keine Politikerin ist oder jemand der sich so exponiert wie ein gewisser Virologe - ist es wirklich übel ihr so Briefe zuzuschicken - aber es ist nicht der erste Suizid den die Krise zu verantworten hat. Die Politiker mit ihren Lockdowns haben viel mehr Suizide zu verantworten. Und angefangen mit der Polemik haben die Impfbefürworter - Hier auf Twitter eine Übersicht über jene grausigen Zitate mit welchen Prominente/Politiker über Personen hergezogen sind die sich nicht impfen lassen wollten: https://twitter.com/search?q=%23ichhabemitgemacht&src=trend_click&vertical=trends Und jetzt beschweren sie sich sogar dass man die alten Zitate aufführt - und verkennen komplett wer hier Hass sät: https://www.br.de/kultur/ichhabemitgemacht-twitter-pranger-fuer-impfbefuerworter-100.html Es gibt sogar stimmen in Medien welche meinen die Zitate jener Promis zu zitieren wäre strafbar. Eindeutig will hier die Politik ihre Taten mal wieder vertuschen und untern Tisch kehren. „Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behandelt. Er darf nur, hoffentlich bald, nicht mehr unter Leute gehen, weil er ein gefährlicher Sozialschädling ist.“ „Zuerst einmal müssen wir eine klare Botschaft an die Ungeimpften senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“ Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen…. Der Staat hat schon umstrittenere Sachen durchgepaukt!“ „Diejenigen, die hier gegen die Impfung protestieren, haben dazu keinen Beitrag geleistet. Sie haben kein Recht, hier zu sein!“, weiter: „Sie haben keinen Beitrag geleistet, und ich finde es eine Unverschämtheit, dass Sie noch die Stirn haben, eine Demonstration derjenigen zu missbrauchen, die gearbeitet haben!“ – „Ihre Arbeit hat keinen Beitrag geleistet, ich will es hier ganz klar sagen.“ „Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren.“ „Menschen …, die außer Stören keinen einzigen konstruktiven Beitrag im Verlaufe der gesamten Pandemie haben leisten können. „Besser wäre jetzt zusammenhalten, alle gegen Impfgegner" "An ihrem Lockdown sind die ungeimpften komplett selbst schuld" "Ungeimpfte sind Todesengel" "Vermeiden sie kontakt mit ungeimpften" Hätte man die geimpften und ungeimpften nicht ungleich behandelt - dann wären die Zitate ja noch irgendwie hinnehmbar als Meinung. Aber ohne Impfung konnte man nicht reisen, oft nicht arbeiten, musste sich dauernd (in den meisten Ländern kostenpflichtig) testen lassen, usw... Das werden viele viele nicht vergessen und ich hoffe auf eine ganz dicke Quittung zu den nächsten Wahlen für alle Parteien welche diese Schikanen befürwortet haben. Für mich sind ÖVP,Grüne,Sozialdemokraten vor allem damit unwählbar geworden - für immer. Genauso wie halt die Altnazis. Es gab von Anfang an ganz klar die Studien dass die Impfung nur bei über 55 jährigen Sinn macht, man hat rein gar nichts für die Gesundheit gemacht (etwa Sport fördern, in die Sonne gehen fördern, endlich mal die in Zeiten von Lebensmittelknappheit entworfene Lebensmittelpyramide sinnvoll gestalten, usw)und stattdessen Billiarden an Geld gedruckt um sinnlose Lockdowns und Impfkampagnen mit Zwang umzusetzen. Seit dem zweiten Weltkrieg gab es nicht mehr so katastrophale Politik in Europa. Und allen Anschein nach macht man nur weiter, weiter, weiter...
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  40. Als "Ergänzung" ein paar Bilder vom CP3 Sedlo-Pass ... Der fast 80 Km lange Durmitor-Ring (beim TCR fahren sie die Südschleife) ist einer der schönsten Strecken, die man mit dem Rad in Europa fahren kann. Von Km 1 bis 80 nur traumhaft, man mag es kaum glauben. Wie generell Montenegro ein wunderschönes Land ist.
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  41. Deshalb is da die Konkurrenz auch völlig ohne jede Chance. Mit 60kg 1300 Watt in einem Straßensprint nach 180km is der Hammer. 👍
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  42. Noch meine Zusammenfassung. Hatte ich schon beim Warten am Flughafen in Telegram getippt, will ich euch (etwas anepasst) auch nicht vorenthalten. Bilder muss ich erst noch auswählen und bearbeiten, das kann leider noch etwas dauern. Werden aber nachgeliefert. Allgemein war das PCR ziemlich super und ich bin immer noch erstaunt wie gut alles abgelaufen ist bei mir. Keine Phasen mit Motivationsverlust oder ernsthaften körperlichen Problemen etc. Ursprünglich hatte ich mit 12 Tagen Fahrzeit gerechnet und mir 14 Tage Zeit genommen, falls es doch nicht so läuft. Angekommen bin ich jetzt am Morgen vom 11. Tag, wobei ich hier auch etwas Pech mit den Fähren hatte, rein vom fahren her, wären sich auch 10 Tage locker ausgegangen. Bin mehr als zufrieden damit :-). Reine Fahrstrecke (ohne Fähren) waren so knapp 2400km (muss ich noch genau zusammenrechnen). Es tut auch wirklich gut mal wieder etwas langes durchgezogen zu haben, in letzter Zeit hat da ja doch auch mal etwas nicht funktioniert wenn ich lange Strecken in Angriff genommen habe, wenn auch aus teilweise unterschiedlichen Gründen. Die körperlichen Wehwehchen kamen und gingen, aber allgemein habe ich mich das ganze Rennen durch ziemlich fit gefühlt. Nach den ersten beiden Tagen haben aufgrund des holprigen Untergrundes Sitzprobleme begonnen, die sich aber mit Hygiene, Bepanthen und viel Sitzcreme zum Glück schnell wieder gelegt haben. Sonst halt die üblichen Problemstellen mit den Handballen, die aber durch viel am Auflieger fahren auch nie schlimm wurden. Mein größter Sorgenpunkt vor dem Rennen war mein Sprunggelenk, welches schon seit über einem Jahr immer wieder Probleme macht. Aber auch hier gab es zum Glück keinerlei Probleme. Die Physiotherapie hat wohl doch geholfen. Beine waren bis zum Schluss relativ gut, auch wenn man irgendwann nicht mehr so spritzig unterwegs ist natürlich. Wenn, dann hatte ich eher Probleme mit Schlafmangel gegen Ende des Rennens, durchfahren um die Morgenfähre in Dublin zu erwischen ging leider nicht mehr, bzw. war mir zu gefährlich irgendwann. Auch wenn es mich für den Endspurt nach Dublin zum Trödeln verurteilt hat da es nur alle 12 Stunden eine erlaubte Fähre gab. Das war vielleicht etwas schlecht geplant von mir, war dann aber auch egal. Verpflegung war sicher nicht auf französischem Niveau und leider mit viel Tankstellenjunkfood. Ich war aber ausreichend versorgt und habe mir genügend Zeit zum Essen genommen. Hatte keine Probleme mit Hungerästen o.ä. Irland hat sich von seiner schönsten Seite gezeigt und wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter. In der Regel sonnig oder bewölkt. Regen gab es nur 2mal in der Früh und das war eher leichter Regen der nicht gestört hat. Wind war teilweise vorhanden aber nicht stark und er kam auch nicht nur von vorne. Ich hatte allgemein viel zuviel warme Kleidung mit. Aber das konnte man im vorhinein nicht wissen. Bei den Unmengen an Geld die ich in Regenbekleidung investiert habe konnte es eigentlich nur trocke bleiben.... Über die Landschaft muss ich nicht viele Worte verlieren, hier hat Irland alles geliefert was man sich erwartet und noch mehr. Ich verweise auf die Fotos. Ich bin eigentlich immer mit einem Grinser in Gesicht durch die Gegend gefahren, weils so schön war. Auch wenn grad alles weh getan hat. Überrascht war ich wie abwechslungsreich die Strecke war, das Landschaftsbild hat sich doch oft geändert und es waren vor allem auch wenig (und wenn eher kurze) Füllstücke dabei die es langweilig machen. Manche Anstiege waren heftig (Priests Leap!, Minaun Road@Achill Island), die meisten nicht so schlimm, auch wenn immer wieder deftige Rampen dabei waren. Highlights waren u.a. Priests Leap, Healy Pass und der Gap of Dunloe. Aber noch vieles mehr. Schwer da etwas herauszupicken. Zum Glück habe ich mir auch die Zeit genommen kurz zu den Cliffs of Moher zu schauen, von der Straße aus hätte man es nicht gesehen. Sehr beeindruckend. Viele der Nebenstraßen hatten sehr schlechten Asphalt und waren mehr eine Aneinanderreihung von Schlaglöchern. Auch auf etwas größeren Straßen war der Asphalt sehr rauh. Das hat auch viel Kraft und Sitzfleisch gekostet, ich war froh um meine 32er Reifen, etwas dicker hätten sie ruhig noch sein dürfen. Zwischendurch habe ich dann auchmal den Druck etwas abgesenkt, das hat geholfen. Was auch super war: Obwohl es Hauptsaison in Irland war gab es relativ wenig Verkehr. Noch dazu sind die irischen Autofahrer unglaublich rücksichtsvoll, es wird hier wirklich nur vorsichtig mit großem Abstand überholt. Wenn nicht genügend Abstand möglich ist bleiben sie solange hinter dir bis du sie vorbeilässt oder es geht. Es gibt auch regelmässig Schilder, welche auf den Mindestüberholabstand hinweisen. Das alles läuft auch sehr entspannt und freundlich, was allgemein mein Eindruck von den Iren ist. Ich habe mich noch selten so sicher beim Radfahren gefühlt. Die Organisation vom PCR ist eine Familienangelegenheit von Matt und seiner Frau Rebecca, und entsprechend wohl fühlt man sich auch bei dem Rennen und mit anderen Fahrern. Man kann das Rennen definitiv empfehlen! Zum Rad: mit meinem Orlowski Maßrahmen bin ich auch nach vielen Jahren immer noch sehr zufrieden. Ich fühle mich pudelwohl darauf und das Rad dankt es mir mit einwandfreier Funktion. Defekte: 0, nichtmal ein Patschen. Das einzige was ich ändern muss ist der USB Lader für den Dynamo, der hat nicht wirklich funktioniert. Vielleicht sollte ich doch einmal in einen Forumslader investieren. Und ich werde nie wieder Muc-Off Wetlube verwenden, soviel Dreck am Rad hatte ich noch nie. Putzen war der Horror und hat lange gedauert ;). Geschlafen habe ich ca. 50/50 Hotel und Bivy. Hotels waren teilweise schwer zu finden und sauteuer. Hatte teilweise auch Glück etwas zu finden. Biwakieren ging mit dem neuen Biwaksack mit Bogen über dem Kopf und Moskitonetz deutlich besser als mit dem alten Sack. Wirklich gut schlafe ich darin aber nicht. Und gerade im Fußbereich sammelt sich dann doch immer einiges an Kondenswasser an, da muss man dann unter Tags oder am nächsten Abend im Hotel immer mal alles herausnehmen und trocknen lassen. Geht aber auch relativ schnell, z.B. bei einer Essenspause. Zusamenfassend warum es (mMn) diesmal besser für mich gelaufen ist als bei früheren Langstrecken, wo ich teilweise doch härter gekämpft habe: - die Strecke war abwechslungsreich und ohne lange Füllstücke. Wenn ich da an die Poebene oder die Gegend um Grenoble in Frankreich zurückdenke war das doch geistig sehr ermüdend ewig im flachen bei Hitze dahinzufahren. Hier hatte ich, auch wenn es gerade mal hart war, immer mit einem Grinser im Gesicht, weil es einfach so toll war. - unglaubliches Wetterglück und angenehme Temperaturen. Das hat sicher viel ausgemacht, es hätte auch anders kommen können. - ich bin es relativ stressfrei angegangen und habe es nicht wirklich als Rennen gesehen. - ich habe mir genügend Zeit für Verpflegung genommen und konnte das ganze in meinem Rythmus fahren. Da tu ich mir bei längeren Fahrten in der Gruppe leider oft schwer. - ev. war ich auch körperlich etwas stärker als vor 2 Jahren, Radfahren hat sich großteils einfach gut angefühlt, auch wenn es nicht immer schnell war. Hat mich auch sehr gefreut, dass ihr mich hier etwas mitverfolgt habt, das gibt auch immer viel Motivation.
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  43. Was will Sie - Was will Es? Wir sind davon nicht begeistert, obwohl es Uns eigentlich wurscht ist wie sich das gewöhnliche Volk demnächst anspricht. Wir werden Uns zwar nur schwer daran gewöhnen können das "Sie" oder das "Er" durch ein Es zu ersetzen. Nur wenn es Es glücklich macht, warum nicht. Wir sind da durchaus gewillt Uns dafür zu öffnen.
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  44. Sowie Elektroinstallateure gell... Dabei stehts so: Der Elektroinstallateur ist ein Beruf im Elektrohandwerk und für die Installation und Reparatur elektrischer Anlagen zuständig. Normaldenkende Menschen, also nicht dem Gender-Wahnsinn verfallend, beziehen automatisch Männer und Frauen ein, geschuldet der Leseart....Du verstehst? Leseart.. DER Elektrointallateur.... und NICHT Der/Die Elektroinstallateur/in ist ein Beruf... (übrigens, hab ich einen Fan, seinerzeit wie in anderen Chats?) gähn
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  45. Afterwork shakedown - manchmal muss man sich die Arbeit aus dem Kopf ballern… nach zwei beinahe-🥨 hab ich mich dann auf Jalla-jalla-cruisen verlegt 🙄
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  46. Um auf dem rechten Weg zu bleiben mußt du immer Links abbiegen ...: War einfach zu neugierig ... und nachdem ich heute frei hatte und das Wetter gut war bin ich rauf. Die Stelle ist auf jeden Fall blöder geworden ... Wo ich früher gelandet und ausgefahren bin sind jetzt nur Unmengen an Ästen - und es geht leicht bergauf. Bleibt nur die Gerade über ... und das Ganze schaute mich zuerst überhaupt nicht an. Nach dem 3. Anfahren war die Linie klar (nach der Kurve hat man kaum eine Anfahrt). Heb das Rad wieder rauf und dreh die Druckstufe in der Gabel zu und denk mir noch wozu? - ich fahr es eh nicht. Fahr die Linkskehre, komm ganz innen rein, Hinterrad rutscht ganz leicht, ein Tapser mit dem Fuß, denk mir "höher als früher ist es ja nicht wirklich" - bis über den dicken Ast mußt das Vorderrad rausziehen, Fuß wieder auf das Pedal - und fahr das Ding! Das Eintauchen war nicht so schlimm wie befürchtet, es ist sogar noch Federweg übergeblieben. Aber gleich nochmal wiederholen wollte ich auch nicht ... Ich schätze eine 70% Wahrscheinlichkeit das ich es beim nächsten Mal wieder mach. Die große Wurzel 1 - 2 m später war kein Thema. Die 2 Kehren davor sind auch nicht ohne! Bilder gibt es keine - hatte keine Hand für ein Selfie frei ...
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