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Inhalte mit der höchsten Reputation am 2023-09-18 in allen Bereichen anzeigen

  1. War grad 8 Bike-Tage im Vinschgau und hab dabei erstmals den Monte Scorluzzo erkundet 🏔🤩🥶🥵🏔 Die Tour war konditionell fordernd, fahrtechnisch recht anspruchsvoll und überaus eindrucksvoll aufgrund der Höhe mit Ausblick und Ortlerfront. Hat sich angefühlt wie eine Tagestour, wir sind dann aber noch weitere 2600 alpine Tiefenmeter abgefahren. Jedenfalls ist sie trotz der tollen Bilder nicht für jeden empfehlenswert und gehört optimiert. War jemand heuer auf diesen Berg und ist am Ende den Spitzkehrentrail zur Passstraße abgefahren? Dieser Wanderweg ist letztes Jahr abgerutscht und nur schwer passierbar mit dem Rad aufgrund des steilen Geländes mit losen Schotter. Aber vielleicht wurde der Wanderweg ja heuer saniert? Wir sind über einen Wanderweg zur Malga Scorluzzo und von dort zurück.
    8 Punkte
  2. Nach eingehender betrachtung heute: das thema ist meiner meinung, dass du aufgrund der querneigung einen korridor von 10cm hast, bei dem dir das vorderradl verlässlich nicht talwärts tschari geht. Also eigentlich eh schaffbar, mir sind die Konsequenzen bissl zu gross falls doch nicht.Da würde auch der vorhandene auslauf nur beschränkt nutzen. Vollen respekt vor allen, die das fahren, ich schieb das lieber. Auch vielleicht einzwei andere stellen, trotzdem zählt die tour so ziemlich zu den oberaffengeilsten, die das bikebergsteiguniversum so hergibt. Net nur wegen der goscherten wirtin.
    8 Punkte
  3. Evenepoel konnte durch ein starkes Teamzeitfahren und einen frühen Berg-Etappensieg mit unnötigem anschließenden Sturz früh das Leadertrikot übernehmen, ehe ein schwerer taktischer Fehler von Quickstep (nicht der Umstand die Führung wieder abzugeben, sondern der große Zeitrückstand) und eine kurze Schwächephase den ganz großen Einbruch auf der Königsetappe zum Tourmalet eingeläutet haben. 6x war er danach in einer Fluchtgruppe, 2x hat er daraus mit langem Solo gewonnen, 1x am Angliru wurde er solo fahrend eingeholt und 3x konnte er aus einem Sprint der Fluchtgruppe nicht gewinnen. Das Bergtrikot und die Auszeichnung für den aggressivsten Fahrer dieser Vuelta waren ihm damit nicht zu nehmen, seine eingefahrenen UCI Punkte liegen fast im Bereich des Gesamtsiegers. Sieht man sich an, was Evenepoel nach seinem Einbruch noch geleistet hat und nahezu Tag für Tag fast unermüdlich dutzende Kilometer im Wind gefahren ist, erscheint dieser Einbruch noch rätselhafter und war vermutlich wirklich hauptsächlich psychisch bedingt. Dass ein Topfavorit 30min Rückstand einfährt und dann regelmäßig auf Etappenjagd geht, war so noch nie zu sehen. Trotz all dieser Erfolge ist er einer der großen Verlierer dieser Vuelta. Und Verlierer gibt es einige. Roglic wollte seinen Rekordsieg, hat diesen aber wohl schon abgeschrieben, als Vingegaard im Juli seinen Start bekannt gegeben hat. Aber wie es dann gekommen ist, hätte er sich nicht träumen lassen. Er hat seine Enttäuschung am offensichtlichsten nach außen gezeigt und man darf gespannt sein, wie es mit Jumbo weiter geht. Ein besonders freudvoller Etappensieg gegen den verdutzten Evenepoel und der freudloseste am Angliru bleiben immerhin. Es bleibt die Frage, ob er bis ans Karriereende nur mehr Rundfahrten fahren möchte, wo er (höchstwahrscheinlich 😀) alleiniger Kapitän ist oder doch ein Teamwechsel am sinnvollsten wäre. Vingegaard betont in jedem zweiten Satz, wie glücklich er bei der Vuelta ist und Teil dieses Teams zu sein. Sein Anspruch ist ein anderer und dass er bei den Fans außerhalb von Dänemark nicht der große Liebling ist, wie das deutliche Publikums-Voting gezeigt hat, wird ihm weh tun. Er hat aber bewiesen, dass er auch mit Toursieg in den Beinen und einer leichten Erkrankung in der ersten Rundfahrtswoche am Berg für die anwesende Konkurrenz eine Nummer zu groß ist. Ob Kuss, dem der Erfolg zu gönnen ist, viel Freude mit dem Sieg haben wird, muss sich noch herausstellen. Irgendwann werden die unangenehmen Fragen kommen. Einige glückliche Etappensieger gab es natürlich schon. Rui Costa hatte lange nichts Großes gewonnen und Wout Poels hat gezeigt, dass er taktisch und körperlich immer noch absolut top ist, wenn es darauf ankommt. Obwohl diese Vuelta insgesamt schon sehr unterhaltsam war, wird sie für mich immer einen negativen Beigeschmack haben.
    5 Punkte
  4. Zumindest am Vormittag sind die Temperaturen bei uns schon eher herbstlich. Ohne Rad unterwegs, darf ja nicht, dafür mit den Jungs.
    5 Punkte
  5. Am Ende des Gesprächs: "Und würdest Du's nochmal machen?" Karl, ohne zu zögern: "Acht mal nicht. Wenn, dann öfter."
    4 Punkte
  6. A Lenker mit Rise über 40mm schaut cool aus?!?! 🙈
    3 Punkte
  7. Ich bin jetzt einen Kryptotal Re Enduro Soft und Argotal DH Supersoft seit Ende Mai am Enduro gefahren. Die Stollen reißen im Unterschied zu Schwalbe, Maxxis und Specialized nicht ein! Sie werden halt kleiner und abgerundet, sodass der Grip mal nachlässt. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mein Beindauermuskelkater vom höheren Rollwiderstand oder vielen Biken kommt, aber ich hab mir die Continental Reifenkombi nochmals gekauft 😁 Kryptotal Re 27.5x2.4 Enduro Soft 1105g Argotal 27.5x2.4 DH SuperSoft 1188g (ohne Kabelbinder) 😁
    3 Punkte
  8. Zufällig kommt man dort in der Zennergasse 3 im 16 Bezirk eher nicht vorbei 😉 Hab fleißig die ganze Gegend abgesucht.
    3 Punkte
  9. Von allen Fragen, die sich mir nach dieser Vuelta aufdrängen, ist jene nach dem "sportlichen Wert" von Sepps Sieg imho die uninteressanteste. Weil (siehe oben). Aber das Gedankenspiel, wie Jumbo es gehandhabt hätte, wenn auf Etappe 20 noch ein langes EZF am, Programm gestanden wäre, hat natürlich schon auch einen gewissen Reiz. 🙄 Die Frage, die ich mir wirklich stelle: Wie geht man bei Gewiss Ballan ... äh Jumbo mit dem sich vergrößernden Abstand zwischen sich und der Weltelite in Zukunft um, wenn man schon bei der spanischen Eistanzrevue so besorgt so ums Image war. Erst recht vor dem Hintergrund, dass zu Hause parallel Hessmann aufgeflogen ist, während zeitgleich Van Hooydonck am Steuer einen Herzinfarkt hatte? PS: Und welche Erklärung gibt es wirklich für Remcos "Jour Sans" am Tourmalet? Also Erklärungen jenseits von Bullshit-Bingo, wie "fühlte mich leer"? Evans 2002, Basso 2005, Yates 2018 beim Giro ... waren alle "krank" und haben sich nicht mehr erholt. Der Dicke war aber nach seinem Schwächeanfall stärker als vorher. Das passt für mich nicht ganz zusammen ... PPS: Und wie geht's mit meinem "Lieblingsteam" Ineos weiter, deren GT-Dominanz in den seligen 10er-Jahren gegen das was Jumbo aufführt, fast schon rührend bescheiden anmutet? Und die ohne Kracher am Transfermarkt in den nächsten Jahren maximal die Chance haben, dass Rodriguez mal bei einer schlecht besetzten Vuelta was reißt? PPPS: Und weil oben jemand geschrieben hat, wer "ehrlichen Sport" sehen möchte, solle doch MTB-CC schauen: Gut ... aber da passiert die sportpolitische Manipulation ja schon vor dem Start dadurch, dass bei 9 von 10 Saisonrennen die stärksten Fahrer gar nicht teilnehmen, weil sie bei den Straßenjungs herhalten müssen. Also auch keine Lösung.
    3 Punkte
  10. ich glaube nicht, dass er zu beginn ambitionen hatte. das rote trikot ist passiert. ich glaube auch nicht, dass er wahnsinnig enttäuscht gewesen wäre, wenn vinge ernst gemacht hätte, bzw. nicht gebremst worden wäre.
    3 Punkte
  11. Bestimmt. Die Pfeifen im Enduro World Cup sind wohl allesamt Eierbären. Denn die brauchen sogar ein 52er für ihre popligen Forststrassen bergauf. Sobald jemand von Kadenz redet macht er offensichtlich ned den selben Sport wie ich. Das ist was für die Leute die sich Münzrollen in die Lycra Unterhose stopfen.
    3 Punkte
  12. Ursprünglich im Schotterfred, der vollständigkeithalber noch hier auch Wenn wege auf Asphalt führen könnten, nimmt Komoot Schotter, wenn Schotter möglich ist, dann offroad ins gemüse. Irgendwann komm ma scho an
    2 Punkte
  13. Das is eine Seuche und durchs smartphone extrem geworden. Geht man entlang einer 50er Strasse im Ortsgebiet ist sicher jeder dritte am Display. Das vordere Auto wird man noch grad im Griff haben aber den Radfahrer/Fußgänger rechts kassiert man. Meiner Meinung nach wird da viel zu wenig kontrolliert, schaut man als Radler im Schritttempo zweggs navi kurz drauf bist eher einen 100er los. Wie man das in dem Blechkisten in den Griff bekommen will?
    2 Punkte
  14. Das is sicher richtig, aber was bleibt, ist der Umstand, dass er bereits am ersten von drei schweren Anstiegen das halbe Peloton ziehen lassen musste. Dass bereits in der ersten Rennstunde einer Etappe bei einem Spitzenfahrer überhaupt nichts geht, sieht man sehr sehr selten.
    2 Punkte
  15. Es wird wohl wurscht sein, was auf so einem Armband steht. Denn ohne Test wird man sowieso 0er Blut bekommen. Da riskiert wohl kein Krankenhaus einfach so etwas.
    2 Punkte
  16. Hä? Auf der Verpackung der Kurbel steht welche Innenlagerlänge du für diesen Typ benötigst - laut google ein 122.5mm. Du kannst den Umwerfer gerne tauschen doch die Kettenblätter sind danach immer noch an der selben Stelle, es wird sich an deinem Problem also nichts ändern.
    2 Punkte
  17. Weiterhin Sommer...Äpfel sind auch bald reif
    2 Punkte
  18. https://www.komoot.de/tour/1312779091?ref=&share_token=aBwhHU7I8fge83Z6M5mhvrIaapc9iM6rdXTHt8mcoFfJQLMI5H Ich würde zwei Abschnitte anders fahren als wir es gemacht haben. Die Route aus Vicenza raus war nicht schön. Da gibt es eine viel bessere Variante vom Bahnhof über Radwege zum Lago di Fimon und von dort über die Hügel in den restlichen Verlauf. Außerdem, von Mantova nach Cagnano, wo wir übernachtet haben. Da würde ich mit dem Wissen von heute eine alternative Route über touristische Radwege suchen. Jetzt wo ich die Gesamtroute so ansehe habe ich noch Ideen. Super, die fahr ma dann nächstes Mal wenn ich nicht mit schmerzendem Knie und brennender Patellasehne starte.
    2 Punkte
  19. Der neue Pyhra Trail- hervorragend angelegt von der MTB-Initiative St.Pölten!
    2 Punkte
  20. Gutes Eis in Aviano gehabt, brav Höhenmeter nach Maniago gemacht, passt. Morgen werd ich die Strecken auf komoot tun.
    2 Punkte
  21. einmal gings kombiniert auf den zweiten hausberg von sölden, trotz der höhe bleib ich in dem thread, damits zusammenhängt. "pass du auf die kleine auf, ich trag dafür dein radl". bitte, danke, gerne! 🙂 nach stärkung auf der sonnenterrasse der hütte und eventuell einem bier zu viel für die perfekte performance gings runter. vielleich war das eine bier zuviel sogar gut, weil ohne hätt ich die stelle ein bild weiter oben gar probiert. das nennt sich also sicherheitsbier, im gegensatz zum redundanzbier, das im falle einer geöffneten hütte dann - um die federelemente nicht zu überlasten - gleich im ersten drittel des trails schwerpunktoptimiert ungelagert werden muss. egal, goilster trail mit goiler aussicht. ab der alm dann im kompletten flottenverband am bike. nach einem parktag mit der juniorchefin (seniorchefin bevorzugte die fitnessauffahrt mit hund), (foto by heropixx) durfte der hund noch eine extratour mit mir zum james bond angehen. der trail war spectrekulär (sic!), oben aber mehr dr. no für mich. wer sich in herrlicher alpiner landschaft mit ausgezeichneten absturzgelegenheiten spielen will, für den ists ein tipp. knapp oberm see wirds leichter, so richtig sorgloses rollen war dann erst am fernar trail/nene trail gegeben. kurzes ausrollen am heimfahrtag. vorher aber rendez-kuh. muh und aus.
    2 Punkte
  22. Na dann hau rein 😂 https://www.bikester.at/spank-spoon-800-lenker-o318mm-75mm-M836048.html?vgid=G1619405&_cid=21_1_-1_9_1201_1619405__pla&_cid=21_1_smart_shopping_0_0_0__&campaign_detail=smart_shopping&utm_source=google&utm_medium=cpc&gclid=CjwKCAjw6p-oBhAYEiwAgg2PgpC-Uq4VjKfaNWhAvTBbvhToHvIjxpQODXwueG320t2ecNwk6qqAtRoC2wcQAvD_BwE
    1 Punkt
  23. Wäre sittenwidrig gewesen, das aufgrund der jüngsten Tatsachen weiter zu verfolgen btw.: Wir hatten auch überlegt, uns wieder einen kleinen Verbrenner zu kaufen. Seat Ibiza, Skoda Fabia wären im Preisbereich gewesen, aber das wäre an allen Fronten ein Rückschritt gewesen. Wir hätten uns auch für E-Golf und BMW i3 interessiert, aber beim E-Golf ist das Thema, dass die Fahrzeuge unter 15k meist die, mit dem kleinen Akku und Schnarchlader (3,6kW) sind, und die, die knapp an die 15 liegen oder etwas darüber, die 36kW Batterie haben, aber auch nur 2phasig AC mit 7,2kW geladen werden können. ...wennst 11kW gewöhnt bist, dann ist alles andere ein Rückschritt. Der BMW i3 ist dann aus anderen Überlegungen herausgefallen. Wo BMW drauf steht, ist BMW drinnen und will auch BMW bezahlt werden. Das fängt schon bei den Reifen an Außerdem hat der i3 keine Rücksitzbank. Zu Dritt hinten ist in der Zoe auch extrem eng, aber beim i3 nahezu unmöglich. Ist kein Haupt-Kriterium, war aber mitentscheidend. Das Fahrzeug passt insgesamt einfach nicht so zu unserem Nutzerverhalten, wie wir das selbst mit der 22kW Zoe gewöhnt sind. Der Sprung zwischen altem Kastl und 41er Akku und dem neuen Kastl mit dem 50kW Akku ist nicht allzu groß. Der ZE50, den wir jetzt wahrscheinlich kaufen werden, hat zwar mehr Kilometer als die preisgleichen Kastln, dafür sind das die alten Häusl'n mit den mir bereits bestens bekannten Problemen, dem veralteten Multimedia-Gerät, den blechdosendünnen Türen und allem, was ich an der ZOE bisher zwar akzeptiert, aber nie gemocht habe. Die ZE50 dagegen ist, trotz desselben Blechkleides ein deutlich erwachseneres Auto, das ich mir in der Zwischenzeit so schön geredet- und gerechnet habe, dass am Kauf eigentlich eh kein Weg vorbei führt
    1 Punkt
  24. Bin von GP5000, über PZero beim Michelin Power Cup gelandet und liebe diesen. Rollt geschmeidiger als der Conti und haftet im Nassen besser als der Pirelli (Alles gefühlt ). Jeweils mit sTubo Road gefahren in 28 auf 22 Maulweite.
    1 Punkt
  25. In meinem Thema hat sich zwischenzeitlich auch einiges getan. Unsere Zoe ist letzte Woche mit Pauken & Granaten bei der 57a-Überprüfung durchgefallen. Korrosion an der Bodengruppe ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass der vordere Querträger unterhalb des Motors an der Zugstrebe durchgerostet- und gerissen ist. Wir hätten grundsätzlich 12 Jahre Rost-Garantie auf dem Häus'l, aber da der Vorbesitzer die ersten zwei Service nicht hat machen (oder nicht hat dokumentieren) lassen, und dummerweise das Service während der Pandemie (Kilometer-Zuwachs < 2.000km) nicht gemacht wurde, stellt Renault sich deppert und verweigert die Garantieleistung. Dazu kommt vorne links eine gebrochene Feder und ein ausgeschlagener Spurstangen-Kopf. Also hab ich momentan einen 22kW-Akku mit einem SoH von 92% in einer Karosse, die nichtmehr verkehrssicher ist, und die ich in der derzeit bestehenden Form auch nicht verkaufen kann. Der Reparatur-KV von einer freien Werkstätte, je nach Arbeitsaufwand, zwischen 1.200 und 1.600€. Wenn ich jetzt noch den Auskauf der Batterie mit 1000€ dazu rechne, bin ich auf 2.200 - 2.600€ an Reparaturen + 400er für neue Reifen, die ich in die Zoe investieren müsste, damit ich sie überhaupt verkaufen kann. Wobei hier das Ende der Fahnenstange erst dann bekannt ist, wenn das Häus'l hergerichtet ist. Lt. EuroTAX-Bewertung vom ÖAMTC liegt sie im perfekten Erhaltungszustand bei einem Händler-VK von 4.800€. Vergleichbare Zoe's stehen z.B auf Willhaben bei 6.500 - 6.800 - aber die stehen auch.... Bei einem kalkulatorischen Verkaufserlös an Privat von +/- 5000€ ziehe ich die 3.000€ ab, die ich investieren müsste und lande bei einem erzielbaren Ertrag von gerade einmal mehr 2.000€ oder darunter. Hier bewahrheitet sich wieder die These, dass Autofahren kein Geschäft ist. Andererseits haben wir die Zoe vor 65.000km um 8.000€ gekauft und hat in den 6 Jahren, die wir haben < 500€ an ungeplanten Extrakosten verursacht - somit ein billiges Auto. Ich bin etwas schockiert, was ich da heute alles zusammen erfahren und recherchiert habe, aber irgendwo in dem Bereich wird wohl die Wahrheit liegen. Ich hab derzeit das neue Kastl, 2020er Baujahr mit 60tkm im Auge. Der Händler würde mir meine Kiste so, wie sie ist, abnehmen, und ich müsste 11.000 Glatt auf die neue Zoe Intens ZE50 (50kW Akku) drauflegen. 8fach bereifter, servicegepflegter Erstbesitz mit minimalen Gebrauchsspuren, der Innenraum quasi neuwertig (und wird auch noch aufbereitet). Ich glaub, da werd ich zuschlagen.
    1 Punkt
  26. Zum Glück produzieren's dennoch sehr lässige Reifen. Aber ja, eines stimmt: deren Homepage war noch nie gut. Hängt halt von der Ausführung ab. Die 39 Euro fürn 29er Krypto Enduro Soft finde ich bspw. absolut fair: https://www.bike-components.de/de/Continental/Kryptotal-F-Enduro-Soft-29-Faltreifen-p90103/?o=202497-schwarz-29x2-4&delivery_country=AT&upid=google&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=20552863189&utm_content=&utm_term=&gclid=CjwKCAjw6p-oBhAYEiwAgg2Pgp0lXznTTxls7RC48LqEkEOcuHRwdR6txhmo1e6DgoH1lLAh_zI97BoCaygQAvD_BwE Ich hoffert ja, dass sie den Supersoft-Gummi auch auf der Enduro-Karkasse bringen.
    1 Punkt
  27. Also ich hab letzte Woche im Piemont einige Male bereut, daß ich vorher nicht noch ein kleineres Kettenblatt montiert hab. Bin mit 32/52 einige Male abgestiegen und hab geschoben, einfach weil ich auf den teils sehr steilen und zusätzlich verblockten Anstiegen mit der niedrigen Trittfrequenz nicht mehr zurechtgekommen bin. Bei so einem Untergrund hilft eine höhere TF sicher, auch wenn man nur mehr mit 4-5 km/h dahinhaxelt. Aber wie immer ist das alles sehr stark abhängig von Trainingszustand, Leidensfähigkeit und Bodenbeschaffenheit - daheim fahre ich auch alles mit der Übersetzung ...
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  28. Nur weil es zur Not reicht ist es für mich kein Argument dafür. Ich könnt auch noch 26" fahren. Das früher war alles besser meine Generation hat noch alles richtig gemacht geschwafel ist hald typisch Opa erzählt vom Krieg.
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  29. Weiß jemand, ob die Contis beim Gummi auch so einen mehrlagigen Aufbau haben wie 3C bei Maxxis? Hatte letzte Woche bei meinem schon ziemlich abgefahrenen Kryptotal Supersoft mehrmals Gripverlust zu beklagen, den ich mir nur so erklären kann, ganz sicher niemals nicht mit fahrtechnischen Defiziten.
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  30. 1 Punkt
  31. Servus, entschuldige die späte Antwort, bekomme schon länger keine Benachrichtigungen mehr vom Thread. Hab das gerade gerichtet. Es freut mich immer wenn wem gefällt was ich baue. Kurse werde ich aber keine geben. Ich weiß, dass es viele Interessenten für sowas gibt, aber dafür bin ich nicht der Typ. Ausserdem fehlt mir für sowas die Expertise finde ich. Es ist einfach was Anderes, ob man alleine in der Werkstatt Sachen ausspinnt und testet oder wem mit Fachwissen beibringen will selbst zu spinnen. Ich hab noch so viel zu lernen. Wenn ich könnte, würde ich als Praktikant bei jemandem wie dem Georg einchecken und ihm über die Schulter blicken. Da könnte ich so viel mitnehmen. Viele Grüße, Thom.
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  32. Wir sind wieder zurück in Gemona del Friuli. Ich bin sehr besorgt über das Wohlbefinden meines Checkpoints im überfüllten Micotra. Naja, jedenfalls simma über den Piave und haben uns auf den Weg in Richtung Pedemontana Radweg gemacht. Das ist sehr asphaltlastig, aber wir wollten eine uns unbekannte Gegend anschauen, also haben wir heut ein bissl Roadies gespielt.
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  33. Ein meteorologischer Herbst nach meinem Geschmack!
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  34. Bevor noch der falsche Eindruck entsteht, dass wir nur graveln und Pizza essen, 86 Il gelato in Aviano
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  35. Die Gruppe des Tages steht bereits wenige Kilometer nach dem Start, leider kein GC-Fahrer vorne, aber Evenepoel möchte offenbar einen vierten Tagessieg. Eurosport meint aber, dass Remco etwas an seine Teamkollegen zurückgeben sollte.
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  36. Heute per Pedes den Trail gecheckt, bei Gogo und Rocky vorbeigekommen...leider noch einige Hindernisse - da muss es sich furchtbar abgespielt haben im Juli
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  37. Grosse Stauden, kleine Viecher und palmenkatzen gab's dort auch. Nachdem sich an den neuralgischen stellen ohnehin noch zuwenig Hornhaut gebildet hat, waren weniger km und dafür a bislang spazieren ganz fein. Häuserschaun geht für mich immer.
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  38. Irre eigentlich. Wir hatten in knapp einer Woche Italien etliche ähnliche Situationen, EIN einziges Mal hat uns ein Auto da überholt, alle anderen schleichen hinter uns her, bis sie a) die strasse weit genug einsehen konnten und b) Platz zum überholen war. Am "ärgsten" war eine Fahrerin, die im Stau stand und als wir rechts vorbei gefahren sind, trotzdem nach links ausgewichen ist
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  39. Hier sind meine Top 5 aus dem botanischen Garten:
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  40. Die Vuelta soll übrigens unbenannt werden in "Telenovelo". Die Zuseher sind täglich aufgerufen, über den weiteren Handlungsverlauf abzustimmen.
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  41. Frühstück um 07:30, es wartet eine lange Runde mit 152 km. Eigentlich 148 km, aber ein nicht existierender Weg und auf die dämliche Garmin-Routenberechnung reinfallen haben uns auf den letzten Kilometern noch Bonuskilometer gebracht. Aber das war später, zuerst einmal ging es auf Feldwegen im Weinanbaugebiet in den Parco del Mincio. Ein Anstieg am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen hab ich gesagt, wie wir dafür einen Hügel rauf mussten. Kriegst eine am Helm! hat sie gesagt. Vom EuroVelo von Peschiera del Garda nach Mantova habe ich mir mehr erwartet. Wir haben daheim am Drauradweg oder entlang der Gail sehr schöne Abschnitte, da kommt der Weg nicht mit. Der Weg ist asphaltiert und es geht flott dahin, so dass wir im Vergleich zu den normalen 20 bis 22 km/h mit 30 bis 35 km/h ziemlich flott in Mantova waren. In die Stadt hinein geht es einen riesigen See entlang, super! Drinnen dann leider Red Bull Zelte und irgendeine dämliche Autoveranstaltung, daher nur kurzer Fotostopp und schnell wieder raus. Bis dahin führten die Feldwege meistens durch Wein-, Apfel-, Fenchel- oder Kiwianbau. Diesmal war es Richtung Padova nicht so schön. Ein paar große Mastbetriebe mit echt zacher Luft und wenig benutzte Wege, das war mühsam. Nach einem zu kurzem Stück Radweg an der Etsch ging es zum Glück auf Nebenstraßen und ein paar Schotterabschnitten angenehmer voran.
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  42. Am dritten Tag unserer Venetienrunde sind wir über Vicenza nach Verona und weiter zur Unterkunft in Bussolengo geradelt. Die Strecke war wie gehabt hauptsächlich ein Mix aus Radwegen und Nebenstraßen, entweder Schotter oder Asphalt. Irgendwo zwischen Vicenza und Verona sind wir auf einen älteren Mann getroffen, der ein gutes Tempo gefahren ist. Wir waren mal vorne, mal wieder hinten und so ging es ein paar Kilometer dahin, bis er aufeinmal gewendet hat und uns entgegen gekommen ist. Denk mir nix dabei, grüße mit einer Geste, sagt er die Straße vor uns ist gesperrt und wir sollen ihm nachfahren, er zeigt uns eine Runde. Ja, wieso nicht, wir waren gut in der Zeit, los geht's. Nach einigen Kilometern zeigt die Karte am Garmin, dass wir uns wieder der geplanten Strecke nach Verona nähern. Passt, super, rechs abbiegen, weiter nach Verona - hamma gedacht, aber es war dann doch nicht optional auf ihn zu hören. Zuerst fahr ma einen Kilometer nach links zu einem Napoleon Obelisken und machen ein Foto. Zu Befehl. Dann fahr ma weiter. Er fährt eh auch Richtung Verona sagt er. Bei seinem Wendepunkt geht es nach unserer Planung auf einem Schotterradweg weiter. Bevor wir den diesen auch fahren konnten, musste ich aber noch ein Stück über eine Brücke mitfahren, damit er mir einen anderen Radweg zeigen kann, der ist nämlich "asfalto e tranquillo" und nicht "pom pom pom pom" (gestikuliert durchgeschüttelte Hände am Lenker). Wir wollten aber Schotter! Finalmente, Verona, und wir haben rausgefunden, wie man vor 19:00 Abendessen bekommt. Man braucht nur zu einem Touristen Hotspot gehen!
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  43. Die Höhenmeter waren auf dem Weg nach Bassano del Grappa über Treviso und Castelfranco überschaubar, aber sehr konzentriert. Nach ein paar Stunden kurbeln mit Puls 110 hat sich das Werkl gefragt was zur Hölle jetzt los ist, wie es eine steile Rampe nach Asolo raufgegangen ist. Oben eine Burg, kleine Gassen und - das ist schon was besonderes wenn es die ganze Zeit eben ist - eine Abfahrt. Bassano del Grappa hat eine schöne Innenstadt, aber erlaubt zu viel Autofahren. Weiter am Weg zum B&B in Sarcedo sind wir wegen dieser Burg stehengeblieben und haben dadurch eine richtig gute Gelateria gefunden. #jawui Aufstehen, ächz, gähn, un'altra caffettiera per favore, los ging es auf Schotter, Premiumradweg und mehr Schotter nach Verona.
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  44. Ich stell mir sowas wie von euren Touren @zweiheimischer vor, damit ich im Wienerwald überhaupt noch fahren kann ohne Verzweifeln, weil mir solche Sachen nie unter die Räder kommen...
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  45. Ein paar Worte von mir zu Punta Ala. Wir waren im Punta Ala Campingplatz mit dem Trailcenter. Erschien mir am einfachsten, war es auch. Fußläufig das Meer, Restaurants, Pumptrack, Bikestation mehrere Strandabschnitte und sogar eine Pferderanch. Wir empfanden es perfekt für Familiensommerurlaub mit Meer, vor allem wenn einer/ein Teil der Familie auch Biken will. Ich bin in den 2 Wochen in Summe 12 Trails gefahren. Die Trails sind topographisch Bedingt eher kurz, oder sagen wir so, mit wenig Höhenunterschied. 400 Tm an einem Stück ist der Längste, meist sind die so 200-400 so das man halt auch mal 2 oder 3 kombinieren kann. Oder wie in meinem Fall immer nur 1-2 sodas ich um ca 0700h los bin und um spätestens 1000h (nach Espresso in irgend einem Caffee) wieder bei der Familie war. OPTIMAL also für mich, weil bis 1000h haben die eh meist geschlafen. Vom Campingplatz aus gibts die Trails um den La Guardia und Sentinella quasi direkt am Meer. Sind alles eher einfache Trails aber teilweise voll witzig, man kann die auch wirklich schnell fahren dann machen die richtig Spaß. Wären auch anfängertauglich meiner Einschätzung nach. Und man kommt mit den meisten direkt zum Meer runter. Schnelle Reifen würde ich empfehlen, es sind welche auch die mehr so XC Trails sind dabei, da gehts immer auf und ab, tw kann man es pumpen. Trail 3 und API zb. Die bin ich auch mit Kinder gefahren. Der für mich lustigste Trail dort war der Guardian, richtig zum Laufen lassen und für seine „nur“ 200 tm auch irgendwie sogar lang! Etwas anspruchsvoller ist der Torretta, wenngleich auch mit tw tiefen Furchen in der Mitte so das man schon ordentlich aufpassen muss. The Sentinel war aktuell nicht gepflegt und ich musste über einige Bäume klettern. Zum Festland hin gibts Moscatello, da sind zwar keine Kletterbäume drinnen, aber auch den holt sich die Natur gerade wieder, kann man sich sparen. Carpineta ist gut aber sehr kurz. Wenn man allerdings mal nur 1h Zeit bekommt, go4it. Fotos dazu, meist mir direkten Abfahren zum Meer. Typische Wegbeschaffenheit von zB Trail 3 oder API: Ausblick oben meist so ähnlich: Unten der Zugang zum Meer: Abends übrigens immer voll geiler Sonnenuntergang über Elba. Hier am Trail/Weg welcher direkt am Strand entlang nach Punta Ala führt: Monte Stella und Monte d´Alma sind länger und richtig anspruchsvoll, hui. Von der Schwierigkeit von leicht bis heavy nach meiner Einschätzung: Sasserelli-Kriminale-Carbonai-301-Rock Oh-Tre Dita Dort ist halt wirklich bis auf Sasserelli eher anspruchsvoll. Nicht unfassbar schwer, aber wenn man keine Linie findet kann es schnell und oft zu stehern kommen. Es sind oft tiefe furchen (Erosion, MX Fahrer bergauf) und grobe Steine am Weg. Wenn man aber Linie findet ist es mMn ziemlich geil. Ich selbst fand den Rock Oh und den Carbonai so richtig gut. Alles dabei was man sich vorstellt. Oben flowig mit so Bobbahnfeeling wo es einfach nur hin und her geht, technisch schwere Sektionen wo man auch wirklich Linie suchen muss, tw drops (muss man nicht machen) und tw einfach so Augen zu und durch Bereiche. Für Carbonai-301-Rock Oh-Tre Dita sollte man aber schon sein Bike beherrschen und ich rate zu guten, robusten Reifen. Gerade auch um die Augenzu und durch Bereiche. Dann macht das volle Spaß. Wenn ich die 4 in einem Satz beschreiben müsste: „Es ist als ob man alpine Sachen/Wege/Steige im Gebüsch und Unterholz voll auf Speed fährt!“ Voll auf Speed, man kann ja nirgends abstürzen hehe So schaut Shuttle aus: Tirli ist gegenüber vom Monte Stella ein kleines Dorf am Berg oben. Es gibt eine kleine gehypete (schreibt man das so?) Ristorante Leccio Moro wo man scheinbar unbedingt einkehren muss. Die Nudelgerichte (mit Wildschwein) sind tatsächlich sensationell. Vom Espresso, Süßen und Pizza waren wir nicht sooooo begeistert. War gut, kein Thema, aber nix wo man ein Faß aufmachen muss. Die 4 Trails die ich gefahren bin haben vom Charakter her etwas von unseren Voralpen. Also auch erdig und Wurzelig, fand ich daher natürlich voll super zu fahren. Fast&Furious ist der Einfachere, da sind 2 Sprünge die jedermann der halbwegs Biken kann auch mitnimmt. Ebenfalls Richtung Westen und auch direkt beim Sportplatz startet der DH1, er ist etwas rougher, und hat 2 Stepdowns/Drops die schon größer sind. Ich hab mit beim 3ten mal den ersten getraut. Den 2ten würden sich die meisten Enduro Fahrer wohl auch zutrauen, ich bin halt schon alt und grad eher ängstlich. Also Fast&Furious unbedingt machen, go4it. Nach Osten sind ebenfalls ein paar Trails. Ich bin nur Querica Numerata und Brigidino gefahren. Die sind Anfangs super flowig und dann eine Mischung aus Fast&Furious mit Carbonai. Also erdig mit wurzeln und wie in den Voralpen aber doch mit vielen so alpinartigen Felsen im Gebüsch. Weniger tief ausgeschwoabte Furchen als die Trails am Monte Stella machen diese Wege deutlich einfacher zu fahren. Ich fand die Wege von Tirli/Sera Ala auf jeden Fall fast leichter und „besser“ wie die am Monte Sella. Vor allem beim Kurbeln, da man eine kommode Asphaltstraße hochkurbeln kann, da is man immer schwups wieder oben. Die Nudeln aus dem gehypedten Stall: Hier sogar ein paar Fotos von Trails, wie in den Gesichtern zu erkennen an den besonders spaßigen Bobbahnsektionen. Erstes Fotos ist vom Start des 301, was ziemlich über den weiteren Verlauf täuscht hehe Das ist vom Fast&Furious Hier am Carbonai wenn ich mich richtig erinnere. Voll geiles einfach hin uns her, da kann man immer links und rechts „oben“ dahin feiern: Castiglione della Pescaia / Poggio Petriccio fand ich in Summe dann am Supersten! Leider erst die letzten Tage dann probiert nachdem mir ein Pärchen berichtet hat wie cool die Altstadt und wie gut die Restaurants dort drüben sind. Wir sind dann mal rüber nach Castiglione zum Baden und dann essen. Also das ist ja mal richtig lässig und fein dort. Die vielen Gassen, voll schön geschmückt, am Berg mit Blick auf den Hafen und eine Trattoria nach der anderen. Essen war sensationell. Wie auch immer, da hab ich vom Strand auf die Berge geschaut und mir gedacht hier probier ich auch was. Und das war Sensationell. Für mich die besten Trails dort. Gefahrene bin ich leider nur Termine 24, Fonte del Capitano, Natalino Rock`n`Roll und Natalino. Freilich ist der Fonte del Capitano nur eine Verbindung, aber so geil gemacht. Perfekt für ein DC Bike. Wenn man dann aber Termine 24 und Natalino fährt wären halt DH Reifen schon superber, mit Enduro natürlich (nach meinem Empfinden). Wie auch immer, die Wege sind super angelegt. Der Terminale super schnell, geile Anlieger, super Pumpbereiche, unten sogar einige gebaute Sprünge (tw das man sogar Grüß Gott sagt). Der Natalino ist dann etwas mehr tricky. Ebenfalls voll schnell, und tw super Bobbahnfeeling. Sooo geil. Aber Achtung, es sind dann immer wieder Spitzkehren. Kann man fahren, man muss nix HR deppad versetzen. Aber gleich bei den Spitzkehren sind immer kleine Steinfelder die nicht ohne sind. Also in Summe echt wahnsinnig geil. Manche Trails bin ich 2-3x gefahren, da war ich dann direkt auch fast doppelt so schnell. Es ist nämlich nicht alles perfekt ausgeschildert. Also ein 2tes Mal fahren erhöht den Spaßfaktor ungemein. Vlt hätte ich eh besser nur 5 Trails und die viel öfter fahren sollen. Aber es sind in Summe alle Trials voll gut dort. Zum selber Treten sind alle Trails voll OK. Wobei im Val Alma oder halt dem Tal zwischen Monte Stella und Tirli 12–17 Bremsenfamilien wohnen. Also dort wo rauf treten ist echt eine Prüfung. Ich habs einmal sogar um 0600 probiert, wurscht. Die Bremsen fliegen dir sogar in die Nase. Also man hat regelmäßig einen Schwarm um sich, da muss man die Trails schon richtig wollen haha. Wobei wenn man aus dem Fosso di Santa Lucia raus ist (die 2te steile Rampe) es plötzlich besser wird. Mein Conclusion dazu war aber auf jeden Fall das ich Monte Stelle und Monte ´d´Alma nur mehr Shuttel würde haha. Vor Mai und nach September aber scheinbar kein Thema. Tirli bin ich als ich selber getreten bin von Osten (in Ampio hatte ich mein Auto) rauf, da war normal mit Bremsen, also wie zu Hause. Und in Castiglione hatte ich nicht eine Bremse, da war das Treten auch gut. In Summe kann man das also gut planen. Essen am Campingplatz ist OK, aber kein Vergleich zu dem was man zB in Castiglione bekommt. Ich plane aktuell schon an einem Tripp im Frühjahr dort hin und würde da aber in Castiglione Station machen. Für mich scheint das die bessere Base zu sein. Am Abend will ich Essen und den Abend genießen, und das geht dort am Besten, für mich halt. Wenn man Kids hat kann man mal einen Tag nach Follonica in den Aquapark, unseren … und mir … hat das Rutschen volle gedaugt. Shuttle: Shuttle hatte ich nur 2x an halben Tag. Dauert von 0900 bis 1300. Mann bekommt normal 4 Fahrten, wir waren immer recht schnell so hatten wir einmal 5 und einmal 6 Fahrten. Aber im Familienverbund ist mir 13 h zurück kommen dann doch eh zu spät. Es gäbe auch ganzen Tag Shuttle, für mich wäre das nix. Es wäre Nachmittag für mich zu heiß gewesen, und die roughen Trails am Monte Stella würde ich eh nicht länger aushalten haha. Wer die Fitness und die Lockerheit am Bike hat dem sei ein ganzer Tag sicher auch gegönnt. Gleich am Anfang einen halben Tag shuttle is aber gar nicht blöd, man bekommt ein bissl einen Überblick. Die Shuttle Fahrer (alles Biker, vermutlich sauschnell) kann man da nämlich super ausfragen und sie bringen dich eh gleich zu ihren Favoriten. Hauptfavorit von 3 Shuttlefahrer ist übrigens Tre Dita, was ich nicht verstehe, der ist voll abgerockt. Vermutlich weil die alle Leute dort hin bringen und im Sommer selber nicht Biken. Finden das eher bescheuert/lustig das wir genau in der Zeit Biken, da geht man baden haben sie mir nämlich gesagt hihi! Auf jeden Fall kennen sie Tre Dita vlt aber nur vom Frühjahr und empfehlen deshalb? Auch wenn es mich (noch) nicht betrifft, mir scheint die Gegend dort perfekt für Gravel zu sein. Am Abreisetag war auch ein Mords Remydemy wegen dem Grinduro? @gerison: nach Massa Marittima bin ich dann nicht gefahren, hatte mit den Trails zwischen Follonica und Castiglione della Pescaia ausreichend zu tun. Paar Fotos noch:
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  46. die unwetterfront verhinderte eine direkte anreise ins ötztal - die strasse war ein stück weit eins mit der ötztaler ache geworden und hat den weg richtung inn genommen... also anreise via timmelsjoch, da bietet sich ja doch ein zwischenstopp am reschen an. immerhin gilt meine wampenzuchtkarte auch dort. knapp davor war so ein enduroevent dort, danach kam die sintflut. entsprechend sahen auch die trails auf der haideralm aus. und entsprechende bekleidung war angesagt, auch und vor allem wegen der von den rindern ausgelegten tellerminen. gegen kuhdreck hilft ein peppa wutz ganzkörperanzug. nachdem sich der genuss in grenzen hielt, siedelte ich einen stock höher, den zweiten vereitelte orkanartiger nordföhn, der mir das radl vom buckl wehte. schaut friedlich aus, der nächste windstoss hat aber das carbonteil nach unten befördert. tags drauf einrollen inmitten der vollmotorisierten alpencrosser. der fullface ist schon übertrieben, wurde mir gesagt. eh. oder auch nicht, denn grad auf dem wirklich leichten schöneben flowtrail gibt die juniorchefin schön brav gas. enduro heisst auch bergauf. spin trail, auffi owi und gar nicht so unverspielt. danach durfte ich meinen gipfel nachholen. und den haideralmtrail runterholpern. am verlegetag nach sölden wurden noch zirm- und bergkasteltrail geschnupft. zirm dreimal, bergkastel zweimal. irgendwie sind sie sich dort mit den bewertungen net ganz so einig, aber bitte. bergkastel rot? spin blau? haideralm flow blau? mir isses eh wurscht... und dann gings doch noch ans ursprüngliche ziel.
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  47. Wenn man nach Hause kommt und erst dann den Durchstich bemerkt, dann hat "tubeless" seinen Zweck erfüllt 😜
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